Moderator: ft-team
Die Kamera muss auf RAW stehen.Gibt es Besonderheiten bei der RAW-Konvertierung zu beachten (auch im Hinblick z.B. auf Einstellungen der Kamera vor der Auslösung)?
Nicht das ich wüsste. Das Teil ist allerdings kein Konverter sondern ein RAW-Lade Modul.Welche (kostenlosen) Konverter sind zu empfehlen? Meine gelesen zu haben, daß der in Photoshop (CS3) enthaltene Konverter nicht besonders gut sein soll, stimmt das?
DPP ist mir zu umständlich (Hab immer noch nicht kapiert wie der Funktioniert) Allerdings kann der Sachen, was einige andere nicht können.Ist es empfehlenswert, die der Kamera (Canon 400D) mitgelieferte Software, also z.B. den mitgelieferten RAW-Konverter, allen anderen Konvertern vorzuziehen, weil er optimal auf die Kamera abgestimmt sein soll?
Müssen muss man nur Sterben und Steuer zahlen. Deinen Workflow kannst du machen wie du willst. Einfache Korrekturen wie Weissabgleich, und Grundeinstellungen a l Sättigung sollte man im Konverter machen (Er ist das einzige Programm was das Negativ sieht). Reicht einem das kann man im Konverter noch schärfen und dann abspeichern.Müssen oder sollten alle Bild-Bearbeitungen oder bestimmte an einem RAW-Bild in einem RAW-Konverter gemacht werden oder könnte mit dem Konverter einzig die Umwandlung in ein Format wie PSD und die sonstige Bearbeitung mit Photoshop gemacht werden?
Gut, verstehe...ansonsten gibt es also keine Einstellungen, z.B. unter „Bildstile“, „Weißabgleich“, die man berücksichtigen sollte, andere Einstellungen wirken sich speziell auf das RAW also nicht aus.Zitat:
Gibt es Besonderheiten bei der RAW-Konvertierung zu beachten (auch im Hinblick z.B. auf Einstellungen der Kamera vor der Auslösung)?
Die Kamera muss auf RAW stehen.
Ist das dasselbe wie ein Bildbetrachter?
Zitat:
Welche (kostenlosen) Konverter sind zu empfehlen? Meine gelesen zu haben, daß der in Photoshop (CS3) enthaltene Konverter nicht besonders gut sein soll, stimmt das?
Nicht das ich wüsste. Das Teil ist allerdings kein Konverter sondern ein RAW-Lade Modul.
Das ist es sinngemäß, was ich meine, wenn man einzig die Arbeitsschritte im Konverter machen könnte, die nur in ihm möglich / sinnvoll sind, hätte das den Vorteil, sich nicht erneut, bzw. zusätzlich in ein anderes Programm, also den Konverter, tief(er) einarbeiten zu müssen, so daß man z.B. sein gewohntes verwenden könnte wie Photoshop.Der eine RAW-Konverter ist auf maximale Qualität ausgelegt (CaptureOne z.B.) allerdings kann man da zusehen wie er jedes Pixel einzelnd konvertiert. Andere haben spezielle Fähigkeiten (Objektivkorrekturen [dxo] oder viele "im Konverter Bearbeitungs- und Verwaltungsfunktionen [Lightroom] usw. Die Bildqualität die bei den Teilen rauskommt, wenn man die Regler richtig bedient ist aber immer sehr gut (wenn es das Bildmaterial auch war).
Müssen muss man nur Sterben und Steuer zahlen. Deinen Workflow kannst du machen wie du willst. Einfache Korrekturen wie Weissabgleich, und Grundeinstellungen a l Sättigung sollte man im Konverter machen (Er ist das einzige Programm was das Negativ sieht). Reicht einem das kann man im Konverter noch schärfen und dann abspeichern.
Will man sachen machen, die der Konverter nicht kann (Ebenen, Masken, Verflüssigen, mehrere Bilder übereinanderlegen, HDR usw.) dann sollte man tunlichst im Konverter nicht schärfen und muss danach eh ein anderes Programm verwenden.
Okay, gut...dabei fällt mir ein: dann müßte es ja sinnvoll sein, das geschärfte Bild als ein weiteres zu speichern, also "speichern unter", um das alte noch nicht geschärfte Bild für neue / andere Bearbeitung weiterhin zur Verwendung stehen zu haben. Oder sollte man einfach eine weitere (geschärfte) Ebene im Ursprungsbild anlegen?ps Schärfen immer als allerletztes - direkt vor dem finalen Abspeichern.
Danke für den Link, wutz, ja, mache ich.Hol dir mal die Testversion. Ich bearbeite meine Raw damit und bin sher zufrieden.
PS CS3 ist nicht erforderlich