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Kaufberatung zum x-ten => DSLR

Welche Digitalkamera ist die richtige für mich? Kompakt oder DSLR?

Moderator: ft-team

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Diogenes
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Re: Kaufberatung zum x-ten => DSLR

Beitrag von Diogenes » Di Okt 28, 2008 9:42 am

Hallöchen, ich swh das eigentlich fast genau so:
heribert stahl hat geschrieben: Kauf die Billigste DSLR, die Deine Haende und Bauch ertragen koennen und die teuersten Objektive, die Dein Bankkonto abnickt. Dann hast Du es richtig gemacht :lol:
Es kommt aber sicher auch drauf an, was Du künftig an Geld, Zeit und Engagement investieren willst. Um nach oben offen zu sein, hab ich mir 'ne Nkon D80 gebraucht gekauft. Wichtige Kriterien waren:

- die Anschaffung ist zunächst nicht groß (mit 18-70mm Kit Objektiv ca 550€)
- Ohne Systemänderung kann ich auf Sensorgröße Kleinbild (50mm) wechseln. Beim Objektivkauf muss ich da aber dann drauf achten!
- Ich bekomme optisch tolle Objektive beim Altglashändler, weil Nikon sein Bajonett mechanisch nie geändert hat. Dann funzt aber Autofokus und leider(!) auch der Belichtungsmesser nicht mehr.

Viel Spass damit, Wolfgang :D

Malik07
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Beitrag von Malik07 » Di Okt 28, 2008 10:45 am

Nach vielem Hin und Her habe ich mich auch gegen Olympus entschieden. Wegen dem kleinen Sensor, und weil etwas mehr Tiefenschärfe doch öfter wünschenswert ist. Habe zwar keine Pentax, würde die bei dieser Auswahl aber vorziehen.
Ich habe einige Vergleichsbilder von Olympus zu anderen Kameras angesehen. Olympus kann bei hohen ISO-Zahlen nicht mitmischen - nur scheinbar, aber durch hohe Rauschunterdrückung. Ach ja - Und ziemlich mickrig sind Olympus auch geraten. Eine Olympus hinter einem dicken Teleobjektiv sieht schon irgendwie ulkig aus.
"Perfektion langweilt mich."
Jim Rakete

Gast

Beitrag von Gast » Di Okt 28, 2008 12:15 pm

Crop-Faktor x2,0 ist einfach zuviel des Guten.

Calimero
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Beitrag von Calimero » Di Okt 28, 2008 1:57 pm

@ Werner B.

sorry, eben sehe ich, daß auf der 6MP Seite der Link nicht mehr vorhanden ist, zu den verschiedenen Sensortypen, Sensorgrößen, und den Berechnungen von Pixelgröße zu Sensorfläche im Verhältnis zur aufgenommenen Lichtmenge. Dort wurde erklärt, wie klein ein Pixel minimal sein kann, um noch eindeutig eine Lichtwelle zu identifizieren, wie groß zur Erzielung der Eindeutigkeit die Trennschicht zwischen den Pixeln sein muss und wie mit den verschiedenen CCD Techniken ( CMOS etc. ) Leistungssteigerungen möglich sind. Hier ergaben sich rechnerische Werte, die bsp. bei einem APS-C Sensor bis zu 24MP ermöglichen würden. Bei four-thirds wären es noch knapp 20MP. Die Sensorhersteller sind ja bereits auf dem Weg dahin, da die technische Entwicklung weitergeht. Sollte ich den Beitrag wieder irgendwo finden, werde ich ihn Dir zusenden.

Gruß, René

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fibbo
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Beitrag von fibbo » Di Okt 28, 2008 2:49 pm

@Malik und alle:

> Nach vielem Hin und Her habe ich mich auch gegen Olympus entschieden. Wegen dem kleinen Sensor, und weil etwas mehr Tiefenschärfe doch öfter wünschenswert ist.

Falsch, die Schärfentiefe ist bei Oly grundsätzlich grösser durch den 2x-Crop-Faktor! Das freut zumindest den Makro-Fotografen und macht den Telebereich kompakter und leichter (wenn auch nicht unbedingt billiger)

> Olympus kann bei hohen ISO-Zahlen nicht mitmischen - nur scheinbar, aber durch hohe Rauschunterdrückung. Ach ja - Und ziemlich mickrig sind Olympus auch geraten. Eine Olympus hinter einem dicken Teleobjektiv sieht schon irgendwie ulkig aus

Auch das ist relativ. Eine E-3 kann durchaus mitmischen, und ist auch gross genug. Eine E-520 ist mit einer 450D zu vergleichen, und zumindest mit Batteriegriff auch mit grösseren Teleobjektiven einsetzbar. Ob der Fokus dann auch so gut ist wie bei der E-3 sei dahingestellt.

Ansonsten stimme ich xtorsten bei, es bleibt zu klären ob die Cam eher für Action sein soll oder für statische Aufnehmen. E-520 ist eventuell besser bei action, K20D ist mit Sicherheit besser bei statischen Motiven, mal ganz abgesehen von der Auflösungen ist die Bildquali unterm Strich jeder anderen Cam unter 1000 Euro überlegen, solange man passende Linsen benutzt. Und dass die K20D mehr rauscht als Andere ist relativ zu sehen. Gegenüber einer K10D rauscht sie deutlich weniger, gegenüber allen anderen 10-14Mp-Cams bringt sie bei etwas mehr Farbrauschen auch mehr Details.
Vorteil der Oly 520 ist also der schnellere und empfindlichere AF, die ausgewogenere Belichtung, und eventuell der grössere Schärfentiefebereich wenn man den auch brauchen kann. Nachteil ist die systembedingt starke Rauschverminderung weil sie eventuell Details frisst bei detaillierten Fotos.

fibbo

MrNett
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Beitrag von MrNett » Di Okt 28, 2008 5:08 pm

Hallo,

die Diskussion finde ich sehr interessant. Auf Testes gebe ich auch nichts. Dort hat eine Nikon d40x gut angeschnitten. Diese Kamera habe ich in der Arbeit und muß sagen, daß ich die nicht so wirklich toll finde.


Was will ich Fotografieren?

Eigentlich alles. Von Landschaften , Personen über Bauwerke bis zu Sonnenuntergängen. Alles durch die Bank halt. Ich fotografiere halt gerne!


Als Objektive will ich erstmal das nehmen was dabei ist. Was später kommt muß man sehen.

Ich habe schon etliche Kameras in der Hand gehabt und die Olympus und die Pentax gefallen mir am besten. Wobei ich sagen muß, daß ich die K200D bisher nicht auf der fahne hatte. Das Set mit 2 Obejktiven gibt es aber schon für 500 Euro

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fibbo
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Beitrag von fibbo » Di Okt 28, 2008 5:22 pm

MrNett hat geschrieben:...Das Set mit 2 Obejktiven gibt es aber schon für 500 Euro

na dann nimm die, wenn Sport/Action nicht Priorität hat. Der Verlust ist beim evtl. Wechsel geringer als wenn Du jetzt ne Oly für 800.- kaufst und dann eventuell unzufrieden bist. Für ne K20D ist es eh zu wenig, dafür gibts nur eine mit Kit 18-55 II wenn überhaupt. Für ne K20D sollte man schon wenigstens eine wirklich gute Linse, z.B. ein FA 35/2 oder DA 21/40/70, dazu rechnen. Als Tele dürfte ein gebrauchtes Sigma APO oder Tamron erst mal reichen, oder ein Pentax FA 80-320 bzw. F 70-210/4-4,5

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xtorsten
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Beitrag von xtorsten » Di Okt 28, 2008 8:33 pm

wenn Du hauptsächlich bei gutem Licht fotografierst (bis ISO400 und darüber eher selten), dann kann man m.E. frei wählen und nehmen, was einem vom Gefühl mehr zusagt (oly hat allerdings 'nen sehr kleinen Sucher, bietet aber live-view, hat vlt. den etwas flinkeren AF, dafür aber nur drei AF-Messfelder, gegenüber 11 bei Pentax).

Oly hat ein paar schöne Zoom-Objektive im Programm (das 14-54 2.8-3.5, gebraucht so um 300€, gut auch für Architektur, da es wenig verzeichnet; das 70-300, neu etwas über 300€, schön auch für makroähnliche Aufnahmen und das 40-150 hat auch einen guten Ruf).
Pentax bietet dafür feine Festbrennweiten (die limiteds; auch alte und zum Teil sehr günstige manuelle Linsen können genutzt werden, z.B. das 1.4 od. 1.7 50mm, das 28mm 2.8 oder das 100 2.8 sowie günstige 135mm - alles optisch sehr gute Objektive)....
(ich weiß, Du willst erst mal nur die 'einfachen' Kitlinsen, aber das ist ja auch eine Systementscheidung und da kann man ja mal auf interessante Optionen hinweisen, denke ich).

Man tauscht dabei irgendwie immer eins gegen was anderes aus.
Am besten, Du gehst noch einmal in 'nen Fotoladen und entscheidest das nach Gefühl. Wirklich falsch machen kannst Du mit beiden nichts.
Um wiederholt heribert zu zitieren (ist nach wie vor treffend): "Richtig ist die, der man ihre Fehler am ehesten verzeiht."

BTW. vlt. hilft es ja auch ein wenig, sich mal einige userpics anzuschauen.
bei heribert stahl findet sich einiges, was mit Pentax gemacht wurde.
Bei donald pics mit der e510. Klasse finde ich da die 'Nahaufnahmen' von Insekten und Co, das dürfte mit dem 70-300 gemacht sein (vlt. noch mit Nahlinse - müsstest ihn mal fragen).

VG,
torsten

P.S. ich hab die ganze Kamera/Systemfrage für mich mal auf drei Sachen reduziert:
- das Handling und die Größe müssen stimmen
- ich muss mir die passenden Linsen leisten können (Brennweite,Lichtstärke, Größe, Abbildungsqualität)
- der Fokus muss gut und dem Motiv entsprechend schnell genug sitzen

Werner_B.

Beitrag von Werner_B. » Di Okt 28, 2008 8:39 pm

:shock:
Zuletzt geändert von Werner_B. am Di Mär 27, 2012 1:45 pm, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitrag von fibbo » Di Okt 28, 2008 11:51 pm

Werner_B. hat geschrieben:...ABER: dann steigt zwar theoretisch die Auflösung (sofern das Objektiv das hergibt), nur das Rauschen wird ebenfalls stärker,

Das, oder das Rauschen wird mit übelsten Tricks "unsichtbar" gemacht... solche hochgezüchteten Kameras werden extrem zickig wenn die Bedingungen nicht optimal sind oder wechseln. Das kann man immer öfter beobachten, aber natürlich nur wenn man selber mal damit fotografiert über ne gewisse Zeit in unterschiedlichen Situationen. Deshalb halte ich ja von irgendwelchen Vergleichstests unter guten oder gestellten Bedingungen gar nichts.
Grade eben komme ich von einem Konzert und konnte endlich mal meine D700 intensiv unter üblen Bedingungen testen. Abgesehen von Belichtungsschwankungen die man aber in Kauf nehmen muss, bietet die Cam bis ca. iso3200 hervorragend gute Qualität. Wenn das Ding nun 21Mp hätte statt 12 dann würde sie sich eher verhalten wie meine D300 und schon bei iso1600 entweder weichzeichnen oder deutliches Rauschen zeigen je nach Einstellung. Wobei die D300 bei Konzerten noch ganz gut abschneidet, aber auf dem Fussballplatz bei Sonne/Schatten und iso 1600 öfter mal Schwächen zeigt. Die nagelneue D90 oder EOS 1000D wird da sicherlich auch nicht besser sein, auch wenn die Testseiten diese Cams hochloben. Man sollte immer dran denken dass man die Physik zwar täuschen, aber nicht abschaffen kann.

fibbo

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Beitrag von Calimero » Mi Okt 29, 2008 1:11 am

...bezüglich des Bildrauschens gibt es nebenbei noch eine weitere, neue Einflussgröße - der "live view" . Laut Betriebsanleitungen der "lv" Cams kann längerer Betrieb im Live View zu Bildrauschen führen, da sich die Sensoroberfläche zu stark erwärmt. Manche Kameras ( bsp.Oly E3) haben dann sogar eine Art "Notabschaltung".

@ Werner,
...wenn Du das kennst, sind Wir Uns ja fast einig. :)
Ich wollte in erster Linie die Aussage machen, daß die Chipgröße mit dem relativ kleinen Flächenunterschied ( es entspricht dem Verhältnis in der Fläche von vier zu fünf der berüchtigten 10MP Mini-ccd´s - die Fläche des alten 3.1er Chips in meinem Avatar ) zwischen 4:3 und APS-C bei ca. 10-14 MP nur am Rande ein Qualitätskriterium ist. Die Arbeitsweise und Verarbeitungsweise des Chips ist entscheidender. Doch da brauche ich Dich nicht "katholisch" machen. Gerne wird halt immer noch auf "Megapixel" gegiert, ohne dies genau zu hinterfragen. Es geht ja schon damit los, inwieweit die MP Angabe absolut oder effektiv ist. So spricht Olympus von 10,1 MP ( effektiv) . Absolut hat der 4:3 Sensor jedoch fast 12 MP . Also ich wollte keine Unwahrheiten verbreiten, einfach nur die Wertigkeit des Kriteriums "CCD Chip" relativieren - im Verhältnis zur hier anstehenden Kaufentscheidung.

@ fibbo
Deinen Ausführungen bezüglich Crop-Faktor ist nichts hinzuzufügen. Der große Lichtstärkenvorteil durch die Nutzung des doppelten Blendenwertes (anstatt bsp. F5,6 bei Zuiko F11 mit gleicher Lichtstärke) ist ein Argument. Bloß mit dem Freistellen bekommt man dann womöglich Probleme ...wegen zu viel Tiefenschärfe... :lol: Bei Olympus kommt noch hinzu, daß die wirklich guten Objektive deutlich günstiger sind ( wenn man in der Preislage von "günstig" reden kann) .

@ MrNett

...bei theoretischen 250 € Preisunterschied zwischen Oly und Pentax spricht das für sich. Da kannst Du für die Pentax noch einen mittleren Blitz kaufen.

Gruß, René

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Beitrag von fibbo » Mi Okt 29, 2008 2:10 am

Calimero hat geschrieben:...Bei Olympus kommt noch hinzu, daß die wirklich guten Objektive deutlich günstiger sind ( wenn man in der Preislage von "günstig" reden kann)

Neupreis, aber nicht gebraucht. Ein älteres 400/2,8 USM geht z.B. für unter 3000,- her, da muss Oly passen. Ein Canon 100-400 USM IS oder ein hochqualitatives Nikkor 200-400/4 gibt es auch nicht. Ich hatte mal überlegt ob sich ein Umstieg auf E-3 wegen Sport lohnt, aber das wäre zu teuer geworden, oder die Linsen sind noch nicht für optimalen AF überarbeitet. Und wenn, dann sind sie kaum gebraucht zu kriegen.
Das teure 300er Oly ist übrigens für Fussball und andere Sportarten zu lang, das ist eher was für Naturfotografen oder Racing.
Bei den teuren, kurzen Festbrennweiten schauts bei Oly auch ziemlich dunkel aus. Man ist quasi auf Zooms angewiesen oder auf Adapter und manuelle Linsen. Die Zooms sind aber bauartbedingt tendenziell spürbar besser als die anderer Firmen.

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MrNett
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Beitrag von MrNett » Mi Okt 29, 2008 9:15 am

Hallo und guten Morgen,

ich merke schon ich habe es hier mit enthusiastischen Hobbyfotografen zu oder oder vielleicht auch mit einigen Profis?

Es macht mir richtig Spaß zu lesen, auch wenn ich bei Lesen etwas Fachliteratur benötige um teilweise zu verstehen, was ihr mir sagen wollt. Ist aber kein Problem.

Ich habe mir etliche Bilder angeschaut und muß sagen, daß da wirklich super Fotos bei sind.

Ich habe mal angefangen eine Stichlite zu machen und es fiel mir auf, daß die Markenvielfalt sich eigentlich fast nur auf Nikon, Canon, Pentax und Olympus beschränkt.

Wie hier jemand schrieb. Mit jeder Kamera lassen sich gute Fotos machen. Das Stimmt! Sieht man an den Bildern.

Was mir bei Pentax sofort sehr positiv aufgefallen ist, ist der Schalter zum Ausschalten des AF :-) Bei den anderen müßte ich etwas suchen.

Mit den Problemen oder Fehlern kann ich sowohl von Olympus als auch Pentax auf den ersten Blick leben.

Was ich leider nicht beurteilen kann, ist die Qualität der Objektive, was wirklich das wichtigste Kriterium ist.

Daher will ich nochmal eine Frage hinterher schieben. Welche Ojektive sind besser bei den Kameras in der "erstausstattung?

Olympus oder Pentax?

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Cano
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Beitrag von Cano » Mi Okt 29, 2008 9:54 am

MrNett hat geschrieben:Welche Ojektive sind besser bei den Kameras in der "erstausstattung? Olympus oder Pentax?
Die Antwort auf diese Frage würde ich nun wirklich nicht zum Entscheidungskriterium machen, da die Unterschiede eher marginal sind. dpreview hält das Olympus-Kitobjektiv für eines der besten. Für die Bildqualität gibt es 7,5 Punkte (von 10 möglichen). Für die Fertigungsqualität gibt es 6,5 Punkte. Das Pentax-Kit schneidet mit 7,5 Punkten bei der Fertigungsqualität besser ab. Bei der Bildqualität kommt es ebenfalls auf 7,5 Punkte.

Gast

Beitrag von Gast » Mi Okt 29, 2008 9:54 am

Die Kitlinsen von Oly und Pentax sollen die Besten sein. Das Oly-Kit ist von der Verarbeitung her noch etwas besser, soweit ich das beurteilen kann. Ich kenne selber Jemanden, der NUR das Oly-Kit hat und absolut zufrieden ist. Das Pentax-Kit habe ich selber und es ist optisch über jeden Zweifel erhaben. Gurken sind aber nicht ausgeschlossen, wie man so hört und liest.

Das Pentax 50-200 habe ich auch und es ist ist optisch top (und erstaunlich schneller AF im Vergleich zum 18-55)! Und zum Schnäppchenpreis erhältlich. Die Lichtschwäche lässt sich verschmerzen (wann latscht man schon mal in der Dämmerung rum?).

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