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Digijojo
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Beitrag von Digijojo » So Aug 24, 2008 12:41 am

Telefonieren zwei Softwareentwickler:
1: ...und, wie ist das Wetter bei euch?
2: CapsLock
1: Häääh???
2: Na: Shift ohne Ende....
nö, eigentlich nicht.

Digijojo
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Beitrag von Digijojo » Mi Sep 03, 2008 11:48 am

(Link wurde entfernt)

;-)
nö, eigentlich nicht.

Gast

Beitrag von Gast » Mi Sep 03, 2008 5:06 pm

:lol:
Feine Unterhaltung.

Grüße
Volker

Digijojo
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Beitrag von Digijojo » Di Sep 16, 2008 10:55 pm

spektakuläre Aufnahmen:
http://www.cyriak.co.uk/lhc/lhc-webcams.html
Gruß jojo
nö, eigentlich nicht.

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crua
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Beitrag von crua » Mi Sep 17, 2008 11:42 am

Digijojo hat geschrieben:spektakuläre Aufnahmen:
http://www.cyriak.co.uk/lhc/lhc-webcams.html
Gruß jojo
Lol, solche Sachen machen wir Schweizer halt. ;)

Gruss crua
PORTFOLIO | Nikon + Linsen

Digijojo
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Beitrag von Digijojo » Sa Okt 18, 2008 9:55 pm

Eine kölsche Begebenheit, oder "dat wahre lääve"

Ein Ford Fiesta verreckt.... Anruf beim Kfz-Fachbetrieb in Köln:

"Focht, wat is?"
(Übersetzung:)
"Willkommen beim Ford Kundenservice Köln Nippes, mein Name ist Joseph Schmitz, was kann ich für sie tun?"

"Ich bin mit meinen Fiesta auf der Innern Kanalstraße liegengeblieben...."

"un watt kann isch dafür?"
(Übersetzung:)
"Ihr Missgeschick mit einem unserer Qualitätsprodukte tut mir aufrichtig leid, doch für eine genauere Diagnose bedarf es weiterer Einzelheiten und einer genaueren Beschreibung des Problems."

"Äh, der Motor ist einfach ausgegangen..."

"Dat hätt die Djrexkarre add ens!"
(Übersetzung:)
"Dieses spezielle Problem ist unserem Technischen Dienst nicht unbekannt, es tritt mit zunehmenden Alter und hoher Fahrleistung zu unserem größten Bedauern immer mal wieder auf."

"Und...und was soll ich jetzt machen?"

"Isch luur ens."
(Übersetzung:)
"Ich werde mich sofort um dieses Problem kümmern, und überprüfen, ob sowohl Abschlepp- als auch personelle Kapazitäten frei sind."
(5 Minuten später)

"Sin se noch do?"
(Übersetzung:)
"Entschuldigen bitte die kleine Verzögerung, die logistische Koordinierung eines Abschleppwagens hat etwas mehr Zeit in Anspruch genommen, als ich ursprünglich angenommen hatte. Darf ich ihnen die Lösung des Problems vorstellen?"

"Ja natürlich..."

"Da kütt einer russ!"
(Übersetzung:)
"Wir haben ein für uns arbeitendes Abschleppunternehmen beauftragt, schnellst möglich sie aus ihrer misslichen Lage zu befreien, und ihren Wagen in unsere Fachwerkstadt zu überführen."

"Und wie lange dauert das?"

"Wenn der do is sehnse dat dann!"
(Übersetzung:)
Die genaue Zeitplanung des Fahrers kenne ich leider nicht, aber seien sie versichert, er wird sich den Umständen und des Verkehrsaufkommens entsprechend beeilen!"

"Äh, danke."

"Joot"
(Übersetzung:)
"Es war mir ein Vergnügen ihnen helfen zu können, ich hoffe sie beehren uns bald wieder und empfehlen uns weiter. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Tag."
nö, eigentlich nicht.

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claudia kahlen
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Beitrag von claudia kahlen » So Okt 19, 2008 9:59 am

Kommt ein Mann in die Kneipe und fragt: Möchtet ihr mal was Kurioses sehen?
Er holt ein Miniaturmännchen aus der Tasche, einen kleinen, 30 cm großen Johannes Mario Simmel. Der turnt auf der Theke herum, trinkt aus jedem Glas einen Schluck Bier und ist quitschvergnügt. Die anderen Gäste fragen:
Wo hast du denn den her? Der Mann antwortet: Draußen vor der Tür steht eine sehr alte Eiche, und wenn man an ihr reibt und einen Wunsch äußert, dann wird er erfüllt.
Einer der Gäste geht hinaus und kommt einige Zeit später zurück.
Na hat´s geklappt? wird er gefragt.
Die Eiche ist nicht nur alt, sie ist auch schwerhörig. Ich habe mir zehn Millionen in kleinen Scheinen gewünscht, und was habe ich bekommen - zehn Zitronen in kleinen Scheiben!
Sagt der Mann: Ja glaubst du denn, ich habe mir einen 30cm großen Simmel gewünscht?

Digijojo
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Beitrag von Digijojo » Fr Okt 24, 2008 9:11 pm

Neuer Fall von Vernachlässigung!

Was sind das für Frauen, die zu so etwas fähig sind, fragt man sich unwillkürlich angesichts des neuesten Falles von gefährlicher Vernachlässigung, der sich letztes Wochenende in Berlin ereignete. Wie erst jetzt bekannt wurde, befreite die Polizei am Sonntag gegen Mittag in Pankow aus einer Hochparterrewohnung einen kurz vor dem Verdursten stehenden 37-jährigen Mann.

Er war schlecht ernährt und hatte keine schönen Sachen. Nachbarn hatten die Ordnungshüter alarmiert, da ihnen im Treppenhaus der Geruch aufgefallen war. Die Lebensgefährtin des Mannes, der sich selbst als Schriftsteller und Künstler bezeichnet, war am Morgen für ein paar Stunden mit den Kindern an einen See gefahren. In der Wohnung fanden die Mitarbeiter der Polizei keine altersgerechten Getränke.

„Nur Wasser, Tee und Säfte, so was habe ich noch nie gesehen“, so der noch sichtlich mitgenommene Wachtmeister Schlibrowski. Er und seine Kollegen erleben so einiges, aber in jener Wohnung fanden sie nicht einmal genügend Nahrung für eine einzige Männermahlzeit. Nur Müsli, Milchprodukte und Rohstoffe wie Kartoffeln, Reis oder Eier, die vor dem Verzehr erst noch verarbeitet werden müssten, befanden sich in der Küche.

Die Regale der Wohnung quollen über von soziologischer und kulturwissenschaftlicher Fachliteratur. Aber es fand sich keine einzige Männer-, Auto- oder Fußballzeitschrift. Auch kein Fernsehgerät. Die Beamten brachten den Mann in einer Kriseneinrichtung der gastronomischen Hilfe unter, dem „Bräustübel“ in der Kuglerstraße. Der Leiter der Einrichtung päppelte den Mann persönlich mühsam über Stunden mit Molle und Korn wieder auf.

Mitarbeiter des zuständigen Pizzaservice verteilten Notrufnummern in der Nachbarschaft. Warum, fragten einige, erst jetzt? „Isse so traurisch“, sagte Guilermo, der Chef des Pizzadienstes, der eigentlich Achmed heißt, „rufe erst an, die Leute, wenn isse zu spät. Oder gar nischt.“

Oftmals sind Männer, die Opfer dieser Form von Vernachlässigung geworden sind, schlicht und einfach nicht in der Lage, selbst um Hilfe zu bitten. Spätestens seit sich schnurlose Telefone in den Haushalten allgemein durchgesetzt haben, wissen oft nur noch die Frauen, wo in der Wohnung sich diese Telefone befinden. Dass sich Fälle wie der geschilderte häufen, bestätigt auch Chantal Schünemann. Sie leitet ein Krisentelefon mit 0900-Nummer. Junge Frauen seien mit der Haltung und Pflege eines Mannes häufig überfordert. Der zuerst possierlich wirkende Mann werde schnell zu einer Belastung, wenn er nach der Balz seine typischen Verhaltensweisen der Sesshaftigkeit ausbilde. Spätestens wenn die ersten Kinder da seien, bleibe den Frauen neben ihrer Berufstätigkeit kaum noch Zeit für den Mann. Böse Absicht sei es eigentlich so gut wie nie, die Frauen dazu bewege, ihren Mann alleine zu Hause zu lassen. Aber Fälle wie dieser erschüttern auch Chantal Schünemann. „Der Ärmste hat bloß noch 90 Kilo gewogen.“ Sie schüttelt fassungslos den Kopf.

Dem jungen Schriftsteller geht es glücklicherweise wieder den Umständen entsprechend gut. Aber das Entsetzen bleibt. Nachbarn und Anwohner stellten Flachmänner und Sechserträger unter dem Balkon des Opfers auf und entzündeten Kerzen. Auf einem handgeschriebenen Zettel steht die Frage: „Warum?“ Sie bewegt hier alle.

Die Lebensgefährtin des Mannes wollte am späten Nachmittag vom See zurück sein. Na, die wird Augen machen!
nö, eigentlich nicht.

Gast

Beitrag von Gast » Sa Okt 25, 2008 3:04 pm

Frauenlogik - für Männer schlicht unerreichbar...


Ich fahre mit einem Bus nach Hause. Der Bus ist etwas voll, also erspare ich mir das Durchdrängeln zum Stempelautomaten und möchte eine Frau vor mir bitten, meine Karte für mich abzustempeln. Aber wie spreche ich sie am besten an, mit du oder Sie?

An der vorletzten Haltestelle ist sie nicht ausgestiegen, also fährt sie mit bis zur letzten Haltestelle. Ich schaue sie mir genauer an. Sie hat eine Flasche Wein dabei, also fährt sie sicher zu einem Mann. Die Weinflasche ist nicht gerade die billigste, also muss es ein hübscher Mann sein.

Bei uns im Dorf gibt es nur zwei hübsche Männer - mein Mann und mein Liebhaber. Zu meinem Liebhaber kann sie nicht fahren, da ich selbst dorthin unterwegs bin. Also fährt sie zu meinem Mann. Mein Mann hat zwei Geliebte - Katrin und Andrea.

Katrin hat doch gerade Urlaub...

Ich: "Andrea, kannst du bitte die Karte für mich stempeln?"
Andrea: "Kennen wir uns??????"

:lol:

wudessa
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Beitrag von wudessa » So Nov 09, 2008 12:17 pm

Ein alter Araber lebt seit mehr als 40 Jahren in der Nähe von New York. Er
würde gerne in seinem Garten Kartoffeln pflanzen, aber er ist allein und
alt und schwach. Sein Sohn studiert in Paris. Er schreibt eine Email an
seinen Sohn und erklärt ihm das Problem:

"Lieber Ahmed, ich bin sehr traurig, weil ich in meinem Garten keine
Kartoffeln pflanzen kann. Ich bin sicher, wenn Du hier wärest, du
könntest mir helfen, und könntest für mich den Garten umgraben. Ich
liebe dich. Dein Vater."

Am folgenden Tag erhält der alte Mann eine Email:

"Lieber Vater, bitte berühre nicht den Garten. Dort habe ich *die Sache*
versteckt! Ich liebe Dich auch. Ahmed."

Um 4 Uhr morgens kommen die US Army, die Marines, das FBI, die CIA und die
Rangers zum Haus des alten Mannes. Sie suchen überall, nehmen den ganzen
Garten auseinander, suchen jeden Millimeter ab, aber finden gar nichts.
Enttäuscht gehen sie weg.

Am folgenden Tag erhält der alte Mann wieder eine Email vom Sohn:

"Lieber Vater, ich hoffe, dass der Garten mittlerweile umgegraben ist und
Du die Kartoffeln jetzt pflanzen kannst. Mehr konnte ich für Dich nicht
tun. Ich liebe Dich. Ahmed."

Digijojo
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Beitrag von Digijojo » Di Nov 18, 2008 4:21 pm

Eine Blondine betritt eine Bäckerei.
Sie beugt sich weit nach hinten und knallt mit voller Wucht mit der Stirn auf den Tresen, schüttelt sich und geht wieder raus.
Fragt ein Kunde den Bäcker:
"was war das denn ?",
darauf der Bäcker:
"machen Sie sich nichts draus,
die kommt jeden Tag und holt sich ein frisches Hörnchen" .
nö, eigentlich nicht.

Digijojo
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Beitrag von Digijojo » Sa Nov 22, 2008 11:33 pm

One sunny day in 2009 an old man approached the White House from across Pennsylvania Avenue, where he'd been sitting on a park bench.
He spoke to the U.S. Marine standing guard and said, 'I would like to go in and meet with President Bush.'

The Marine looked at the man and said, 'Sir, Mr. Bush is no longer president and no longer resides here.'
The old man said, 'Okay' and walked away.

The following day, the same man approached the White House and said to the same Marine 'I would like to go in and meet with President Bush.'
The Marine again told the man, 'Sir, as I said yesterday, Mr. Bush is no longer president and no longer resides here.'
The man thanked him and again just walked away.

The third day, the same man approached the White House and spoke to the very same U. S. Marine, saying 'I would like to go in and meet with President Bush.'
The Marine, understandably agitated at this point, looked at the man and said, 'Sir, this is the third day in a row you have been here asking to speak to Mr. Bush. I've told you already that Mr. Bush is no longer the president and no longer resides here. Don't you understand?'
The old man looked at the Marine and said, 'Oh, I understand. I just love hearing it.'
The Marine snapped to attention, saluted, and said, 'See you tomorrow.'
nö, eigentlich nicht.

Digijojo
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Beitrag von Digijojo » Mo Nov 24, 2008 8:37 pm

Volker Pispers:
(Link wurde entfernt)

Oh Mann hat der Recht... :?
nö, eigentlich nicht.

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