Jede DSLR ist brauchbar. Automatiken haben sie alle, manuelle Einstellmöglichkeite auch.
Es gibt 3 Parameter: Blende, Belichtungszeit und ISO. Egal welche Kamera man nimmt, diese 3 hängen immer gleich physikalisch zusammen.
www.fotolehrgang.de
Neben den üblichen Verdächtigen Nikon D40, Pentax K100Ds, Canon 400D und Olympus E-510 empfehle ich auch die Fuji S100fs.
Die hat den größten Sensor der Bridge-Klasse und ein Objektiv, welches mehr bietet als jede DSLR-Kombination für 400€.
(Link wurde entfernt) noch ein längerer Test einer seriöseren Seite.
Aud dpreview.com findest du auch zu ziemlich jeder DSLR vernünftige Tests, auf Photozone.de für Objektive.
Falls es eine DSLR werden soll, lies mal (Link wurde entfernt)Kaufberatung. Meine Empfehlung wäre eine gebrauchte K100Ds (je nach Zustand/Auslösungszahl 150-200€) mit einem Tamron 70-300.
Erstere ist die best-ausgestatteste EinsteigerDSLR, mit dem guten SOny-Sensor (der auch in der "beschnittenen" Nikon D40 verbaut wurde.
Zweiteres ist ein lowbudget-Zoom, welches für diese preisklasse überraschend scharf abbildet. Andere Objektivfehler sind klassenüblich.
Nochwas: DSLRs sind
teuer. Und damit ist bei weitem nicht die Kamera gemeint, sondern die Objektive. Günstige Optiken bilden die unterste Klasse und haben auch eine entsprechende Qualität - das kann eine Fuji S100fs genauso gut, vielleicht besser, aber ohne Folgekosten und Objektivwechselei.
Möchtest du also die Qualität von DSLRs nutzen, musst du einen ordentlichen Batzen Geld für Optiken einplanen.