Wir haben seit neuestem eine Digitalkamera in der Familile (EOS 500D) und das hat mich dazu veranlasst, mal in das Thema Fotografie einzusteigen. Ich hab mich schon etwas in das Thema eingelesen, und einige Grundlagen kenne ich auch noch aus dem Physikunterricht (Optik), aber dennoch gibt es noch ein paar Unklarheiten.
Da das Objektiv das beim Kauf dabei war nicht grad das beste ist, hab ich mich da mal etwas umgesehn. Zum einen gibt es ja die Festbrennweite, wo immer auch noch die Offenblende angegeben ist, zb 50mm F2.8. Dann gibt es noch die Zoomobjektive, mit Maximaler Offenblende bei größter und kleinster Brennweite, also zb 18 - 50mm F2.8 - 4.5. Das ist soweit noch einleuchtend, da sich laut Formel ja die Blendenzahl ändert, wenn sich Brennweite ändert. Bei den unterschiedlichen Brennweiten müsste sich der Maximale (unveränderliche) Blendendurchmesser auf die Blendenzahl auswirken, was offensichtlich auch der Fall ist. Jezt aber zu meinem Problem, es gibt ja dann noch Zoomobjetive, die nur einen Blendenwert angegeben haben. Bedeutet das dann, dass ich die Blende bei den unterschiedlichen Brennweiten dann nicht immer gleich weit auf machen kann (also rein vom Durchmesser her)? Wo liegt da der Unterschied und gibt es zwischen solchen Objektiven einen Qualitativen Unterschied?
Auf diese Frage konnte ich mir bisher leider noch keinen Reim drauf machen, hoff euch langweilt es nicht das Thema zum x-ten mal wieder durchzukauen

Danke!