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von Rene Koch » So Okt 04, 2009 7:53 pm
...es ist schade, das dieser Thread mit einem durchaus interessanten Thema bereits wieder derart in eine persönlich beleidigende Kloake absäuft. Ich meine damit ausdrücklich nicht Countryboy, der hier und anderswo lediglich seinen fundamentalistischen Standpunkt darstellt. Ich meine damit Herrn oder Frau "fotoart". Grundsätzlich werde ich mit der "Dumpfbacken" -Aussage auch persönlich angesprochen, bzw. viel mehr eindeutig öffentlich beleidigt. ...und nicht nur ich. In einem anderen Thread maßt sich "fotoart" an, einen Threadteilnehmer zu maßregeln, weil er keinen konstruktiven Beitrag erbracht haben solle, doch hier geht es schon lange nicht mehr um das eigentliche Thema, sondern - wie so oft - um Countryboy.
Ich schlage deshalb vor, hier einen deutlichen cut zu machen und wieder zum Thema zurück zu finden.
Ich habe mich hier bereits mehrfach pro Bearbeitung geäussert, und hatte mal eine ähnliche Frage wie der Threadstarter in einem anderen Forum gestellt. Ein Resümee lässt sich da schlecht ziehen. Zu unterschiedlich sind die Ansichten und Ansprüche an sich selbst, des Kunden, des Betrachters oder des Zieles das das Foto hat. Wenn ich mir bsp. einen Wagen beim Autohändler anschaue, und "Entscheidungshilfe" im Bekanntenkreis suche, dann zucke ich die Kompaktkamera, drücke zwei drei mal drumherum ab, und zeige dann das Bild womöglich den "Entscheidungshelfern" gerade mal auf dem Display. Anders hingegen, wenn ich mein Auto verkaufen möchte und ein Bild für eine Verkaufsanzeige brauche. Ich werde "arrangieren". Also das Auto wienern, eine schöne Location zur richtigen Tageszeit suchen, viele Bilder machen und später am Rechner mit Photoshop den Hochspannungsmast der aus dem Dach "wächst" retuschieren, Tonwert und Farben aufhübschen, und mein Spiegelbild in der Fensterscheibe wegretuschieren. Womöglich verkaufe ich nun mein Auto besser oder schneller, als Jemand, der sich nicht diese Mühe gab. ...nur ein Beispiel zum Thema...
Gruß, René