Moderator: ft-team
KaoTai hat geschrieben:..Wenn Du die Bilder nur ins Web stellen willst, dann lohnt sich RAW wohl kaum.
Wenn Du große Prints willst, dann schon eher.
Sieht Du die Lücken im Bild oder nur im Histogramm ?Frenky9 hat geschrieben:So umfangreiche Bearbeitung ist gar nicht nötig, um den Unterschied zu sehen. Es reicht oft schon eine einfache Tonwertkorrektur, um bei einem Jpeg Lücken entstehen zu lassen, wo ein RAW noch eine fehlerlose Kurve aufweist.
Auch wenn man das per Augenschein nicht immer sofort sieht: Warum willst du deine Bilder in einem minderwertigen Format abspeichern, wenn es auch ein höherwertiges gibt? Der Bearbeitungsaufwand ist kein Argument. Jedes x-beliebige Programm bietet standardisierte Exportroutinen, die den Aufwand dafür auf ein Minimum reduzieren.
Gruß
Der Unterschied liegt im Plural!gethupa hat geschrieben:wo ist jetzt der Unterschied zwischem x-beliebigen Programm mit standardisierter Exportroutine und der Kamerasoftware?Frenky9 hat geschrieben:Jedes x-beliebige Programm bietet standardisierte Exportroutinen, die den Aufwand dafür auf ein Minimum reduzieren.
Gruß
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Daniel
Der Unterschied liegt einmal im Plural, wie KaoTai schrieb, zum anderen aber auch in der Möglichkeit, dies zu verändern. In einem Jpeg sind Bearbeitungsschritte gespeichert (Schärfe, Kontrast etc.), die man nur schwer wieder rückgängig machen kann. Das Raw ist wie ein Negativ, das ich zu jeder Zeit wieder hervorholen und anders bearbeiten kann.gethupa hat geschrieben:wo ist jetzt der Unterschied zwischem x-beliebigen Programm mit standardisierter Exportroutine und der Kamerasoftware?Frenky9 hat geschrieben:Jedes x-beliebige Programm bietet standardisierte Exportroutinen, die den Aufwand dafür auf ein Minimum reduzieren.
Gruß
Gruß
Daniel
Wenn ich bei einem Jpeg eine Tonwertspreizung vornehme, können Abrisse entstehen, die auch sichtbar sein können.KaoTai hat geschrieben:Sieht Du die Lücken im Bild oder nur im Histogramm ?Frenky9 hat geschrieben:So umfangreiche Bearbeitung ist gar nicht nötig, um den Unterschied zu sehen. Es reicht oft schon eine einfache Tonwertkorrektur, um bei einem Jpeg Lücken entstehen zu lassen, wo ein RAW noch eine fehlerlose Kurve aufweist.
Auch wenn man das per Augenschein nicht immer sofort sieht: Warum willst du deine Bilder in einem minderwertigen Format abspeichern, wenn es auch ein höherwertiges gibt? Der Bearbeitungsaufwand ist kein Argument. Jedes x-beliebige Programm bietet standardisierte Exportroutinen, die den Aufwand dafür auf ein Minimum reduzieren.
Gruß
Was Du (am Ende der Bearbeitung) nicht als JPEG abspeichern kannst, das kannst Du auch nicht sehen.
Soll bedeuten:
JPEG bietet (bei korrekter Handhabung) genug Qualität für alle Ausgabe-Formate, sei es Druck, Projektion, etc.
(Welcher Print-Dienst akzeptiert denn RAWs ?)