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Fotos im Nebel. Schnelle Tipps?

Allgemeine Fragen rund um die Digitalfotografie.

Moderator: ft-team

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Gast

Fotos im Nebel. Schnelle Tipps?

Beitrag von Gast » Sa Okt 24, 2009 2:47 pm

Hallo Ihr alle.

Ich gehe nachher mit meinem Hund zum Training, es ist neblig. Ich möchte trotzdem ein paar Fotos machen. Muss ja auch irgendwie gehen. Camera: EOS 450D, Objektiv: Canon 28-90mm. Wenn ich im Automatik-Modus knipse, was ich seltenst mache, kommt mir immer der Blitz dazwischen.
Irgendwelche Tipps? Im Belichtungszeitmodus mit möglichst langen Zeiten fotografieren? Ist 1/60 ein Richtwert? Zu kurz bei Nebel?
Ich frag halt immer mal wieder so blöd, ich möchte eben lernen. Learning by doing ist ja schon gut, aber unsere Hunde warten nicht, bis ich die richtige Belichtung gefunden habe :lol:
Wer mir trotz meines blöden Fragens einen guten Tipp gibt, dem widme ich heute Abend das beste Foto des Tages :wink:

Gast

Beitrag von Gast » Sa Okt 24, 2009 3:17 pm

Versuch es doch mal mit Programm P und Selektmessung, für´s erste müsste das reichen.
Begriff Selektmessung bzw. Programm P schau mal in die Bedienungsanleitung.
Was das beste Foto des Tages betrifft, mach mal langsam und übe noch ein wenig.
Gruß Siggi

Gast

Beitrag von Gast » Sa Okt 24, 2009 3:26 pm

@ Siggi. Vielen Dank. Bin gerade am Lesen der Betriebsanleitung :lol:
P wird getestet.

Viele Grüße

Nelly.

KaoTai

Beitrag von KaoTai » Sa Okt 24, 2009 5:26 pm

Objektivdeckel mitnehmen und immer drauftun wenn Du gerade nicht fotografierst.

Sonst schlagen sich die Nebeltröpfchen auf der Frontlinse nieder.

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fotoart
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Beitrag von fotoart » Mo Okt 26, 2009 11:51 am

... erst im Forum Posten und fragen und dann Betriebsanleitung lesen,
man oh man. Sogar die 450D ist in gewisser Weise ein Fotoapparat,
ein dunkler Raum mit einem Loch und einer Aufnahmeebene. Werde nicht
die gesamte Geschichte der Fotografie erzählen auch wenn es notwendig
wäre um die Fähigkeiten zu erlangen Hunde bei Nebel zu fotografieren.
Aber die Betriebsanleitung lesen, studieren, auswendig lernen, üben und
immer wieder vergleichen und praktisch testen ist wohl das Mindeste was
ein Benutzer einer kleinen Kamera mit so vielen Funktionen tun kann.
Geradezu verpflichtet ist als Besitzer so eines Apparates wenn er das
Vertrauen nicht missbrauchen will. Die menschliche Fähigkeit dieses kleine
technische Gerät zu Bedienen steht im Vordergrund, nur dann entstehen
Bilder die auch etwas mit menschlicher Wahrnehmung zu tun haben.
Bei jedem fotografischen Prozess steht das Licht als Bedingung an erster
Stelle, egal mit welcher Kamera auch wenn man mit Blitz aufhellt.
Genug geschwafelt, es ist nicht zu erwarten, dass ein Anwender der 450D
das Handwerk der Fotografie erlernt oder gar das künstlerische Studium
absolviert aber das Lesen der Bedienungsanleitung und das Ausprobieren
unter normalen Bedingungen kann man erwarten bevor das fast
Unmögliche erfragt wird.
Fotografieren ist vor allem ein Prozess des Lernens und der Geduld.
Habe einen Freund der ist Naturfotograf, er fotografiert hauptsächlich
Pflanzen für wissenschaftliche Bücher. Er erzählt mir jedes Mal voller
Begeisterung wie er Stunden lang an einer Pflanze sitzt um auf den
richtigen Moment mit dem richtigen Licht zu warten.
Das ist Meditation, das ist Fotografie...

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Beitrag von Schaumrolle » Mo Okt 26, 2009 12:08 pm

Du wirst höchstens was mit digitaler Nachbearbeitung retten können, die Fotos werden wohl oder übel ein Grauschleier haben. Vielleicht ist es auch Hiflreich wenn du vorher nen Weissabgleich machst.

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Beitrag von basco » Mo Okt 26, 2009 8:39 pm

@ fotoart (beuys, fluuu, etc.)

muss ich einfach mal wieder schreiben, weil mir deine texte einfach auf den keks gehen...
entweder antworte kurz und knapp auf die fragen so das es dem fragesteller hilft oder schreib einfach garnix.... deine beiträge schlagen ja dem faß den boden raus....

junge, junge, junge, das du die weisheit mit löffeln gefressen hast, fotografie studiert hast und sowieso der beste und einzige fotograf bist kann man ja eindruckvoll an deinen bildern auf deiner webseite sehen.... :roll: :roll: :lol: :lol: :lol: :lol:

so fetsch !

LG Marcel
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Beitrag von basco » Mo Okt 26, 2009 8:42 pm

zum eigentlichen thema...

kommt natürlich drauf an wobei du die hunde fotografieren willst... bei sich bewegenden hunden wird 1/60 wohl schon zu lange sein, und su bewegungsunschärfe drauf haben...

und den nebel wirste leider auch drauf haben, den die kamera fotografiert ja das was da ist.... den "schleier" kannste nur in nachinein etwas mit der EBV korrigieren bzw.abdämpfen...

LG Marcel
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Beitrag von fotoart » Di Okt 27, 2009 11:28 am

basco hat geschrieben:@ fotoart (beuys, fluuu, etc.)

muss ich einfach mal wieder schreiben, weil mir deine texte einfach auf den keks gehen...

so fetsch !

LG Marcel
habe ganz sachlich und gemüdlich per pn geantwortet

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Beitrag von basco » Di Okt 27, 2009 12:22 pm

@ fotoart

ich habs nicht gelesen, war mir viel zu lang und ich habe die Vermutung das am Ende wie bei all deinen Beiträgen nix als Grütze rausgekommen wäre...da ist mir die zeit zu schade... :?

LG Marcel
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Beitrag von fotoart » Di Okt 27, 2009 1:18 pm

... wenn Du so ignorant bist bohre Dir ein Loch in die Kniescheibe,
schraube eine Hacken rein und hänge den Hut daran.
Ansonsten verschone mich mit Deinem Frust.

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Beitrag von basco » Di Okt 27, 2009 2:02 pm

Nur gut das ich hier nicht der einzige bin der eine derartige meinung von dir hat...

so what !!!

LG
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Beitrag von dachs » Mi Okt 28, 2009 5:59 pm

Hallo
Ich muß basco zustimmen. Fotoart mit seinen Kommentaren nervt wirklich.
Wenn jemand eine Frage hat möchte Er das Ihm geholfen wird.
Wenn er blöde Texte lesen will,da gibt es ja genug zeitschriften.
Fotoart wenn Du jemandem helfen willst dann beantworte Ihm einfach seine fragen. Denke da kannst Du Ihm am meisten helfen.


Gruß Peter

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Beitrag von fotoart » Sa Okt 31, 2009 4:22 pm

...nein, da liegst Du falsch dachs, jemanden seinen Wunsch erfüllen ist keine
Hilfe sondern Nettigkeit.
Hilfe heißt jemanden zur Selbsthilfe befähigen damit er bei der nächsten
Gelegenheit nicht gleich wieder wie die Kuh vorm neuen Tor steht.
Sprich ihn zum eigenen Denken zu Animieren um die Lösung für das Problem
mit Unterstützung und Beistand selbst aus sich heraus zu finden.
Nur das ist persönliche Hilfe die nicht abhängig macht.
Bin nicht nur Fotograf sondern auch angehender Heilpraktiker
Psychotherapie, habe es gelernt und bin deshalb zunächst unbequem aber
letztlich sehr hilfreich. Hier in der virtuellen Welt ist das jedoch kaum von
Belang.

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Beitrag von basco » So Nov 01, 2009 7:49 pm

Na wenn du in deiner Heilpraktiker-Arbeit ebenso nen Mist produzierst wie auf deiner Fotografie- oder sollte ich besser sagen künstlerischen Website und denkst das wäre das Maß der Dinge dann rate ich den Leuten mit psychischen Problemen lieber zu einem "richtigen" Arzt mit Approbation zu gehn...

LG und schönen Sonntag Abend noch....
Zuletzt geändert von basco am Mo Nov 02, 2009 11:02 am, insgesamt 1-mal geändert.
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