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canon 70-200 2.8 mit oder ohne IS

Fragen und Antworten rund um Objektive für DSLR Digitalkameras.

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dj_maze
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canon 70-200 2.8 mit oder ohne IS

Beitrag von dj_maze » Mi Nov 18, 2009 5:02 pm

Servus stellte vor nicht all zu langer Zeit hier mal ne Frage welches Objektive ( Hersteller ) so der Hersteller ist ja jetzt klar Canon natürlich jetzt ist halt die Frage mit IS oder ohne sind ja doch ca. 500-600€ unterschied. Meine Tendenz geht richtung IS aber der Ein oder Andere von Euch wird ja wohl schon eine eigene Meinung dazu haben.

MfG Matthias :idea:

quickiekuchen
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Beitrag von quickiekuchen » Mi Nov 18, 2009 5:23 pm

L zum Schleuderpreis:
(Link wurde entfernt)

Meiner Meinung nach braucht kein Hobbyfotograf ein 2,8er-Telezoom. Beruflich mag das sicherlich schon ganz anders aussehen.

Ansonsten wird um die Lichtstärke zuviel Geschisse gemacht.

Die ISO-Reserve ist schließlich auch noch da!

Gast

Beitrag von Gast » Mi Nov 18, 2009 6:03 pm

quickiekuchen hat geschrieben: Meiner Meinung nach braucht kein Hobbyfotograf ein 2,8er-Telezoom. Beruflich mag das sicherlich schon ganz anders aussehen.

Ansonsten wird um die Lichtstärke zuviel Geschisse gemacht.

Die ISO-Reserve ist schließlich auch noch da!

Kommt drauf an, was man fotografieren will. Ansonsten wird ums Rauschen viel zu viel Geschisse gemacht. Irgendwas ist ja immer.

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Nasus
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Beitrag von Nasus » Mi Nov 18, 2009 6:26 pm

Ein Hobbyfotograf braucht überhaupt nix.
Er leistet es sich einfach, weil er daran Spass hat - manche am Kaufen, andere am Besitzen/Sammeln und einige wenige angeblich sogar am Fotografieren an sich.

Ob mit/ohne IS lässt sich bestenfalls beantworten, wenn man die Motive und das Licht kennt.
Nebenbei ist das aber eh kein Leichtgewicht, das man gern länger als ein paar kuze Augenblicke von Hand im Anschlag hält.
Also wäre eh ein Einbeinstativ zu empfehlen. Damit brauchts dann auch keinen Bildstabi mehr.

Fürs gesparte Geld ist noch ein sehr gutes Einbein und ein 85/1.8 oder ein Dreibeinstativ drin.
[ok, natürlich gibts Situationen, wo man nicht unbedingt ein Einbein oder gar Dreibein mitnehmen möchte]

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fibbo
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Beitrag von fibbo » Mi Nov 18, 2009 6:35 pm

quickiekuchen hat geschrieben:...Meiner Meinung nach braucht kein Hobbyfotograf ein 2,8er-Telezoom. Beruflich mag das sicherlich schon ganz anders aussehen.

Da bin ich ganz anderer Meinung... beruflich ist es egal wie die Fotos entstehen, privat will man oft das Beste rausholen wenn man engagiert ist und vielleicht nicht so versiert ist.
In diesem Fall würde ich aber zustimmen, denn offenblendtaugliche f4 sind schon mal eine starke Erleichterung/Verbesserung gegenüber einem typischen Suppenzoom. Es muss jedenfalls kein 70-200/2,8 sein, und das 70-200/4 L IS USM ist auch nicht immer von Vorteil. Es gilt allerdings als eines der schärfsten Canon-Objektive überhaupt, und der Bildstabi kann bei schlechten Lichtverhältnissen und eher statischen Motiven sehr von Vorteil gereichen, im Gegensatz zur starken Erhöhung der iso-Empfindlichkeit die bei einem Suppenzoom fast immer nötig ist wenn keine Sonne da ist.

Nasus: Hier würde ich das Gewicht noch als zumutbar beurteilen, und die Grösse ist jetzt auch nicht wirklich tragisch, selbst an einer 450D.

fibbo

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Nasus
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Beitrag von Nasus » Mi Nov 18, 2009 7:12 pm

Meine Russentonne hat ebenfalls 1,4kg - da finde ich es schon sehr stressig, die von Hand zu halten; auch davon abgesehen, dass das nur bei allerbestem Wetter geht und selbst da nicht gerade sinnvoll ist (aber trotzdem unbedingt ausprobiert werden musste)

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Beitrag von quickiekuchen » Mi Nov 18, 2009 7:16 pm

Sowas wie das 70-200/4 L wünsch ich mir von Pentax, deren Pendant man knicken kann und das auch noch 1.000 Ocken verschlingt (und nichtmal ein Limited ist).

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fibbo
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Beitrag von fibbo » Do Nov 19, 2009 1:26 am

Nasus hat geschrieben:Meine Russentonne hat ebenfalls 1,4kg - da finde ich es schon sehr stressig, die von Hand zu halten; auch davon abgesehen, dass das nur bei allerbestem Wetter geht und selbst da nicht gerade sinnvoll ist (aber trotzdem unbedingt ausprobiert werden musste)

kann das sein dass Du das 70-200/4 L USM mit dem 70-200/2,8 L USM verwechselst? Ersteres hat nur rund 710g zu bieten.
(Link wurde entfernt)

fibbo

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Beitrag von Nasus » Do Nov 19, 2009 1:40 am

ICH verwechsel gar nix . Er will ja ein 70-200/ 2.8 und frägt nur nach dem Sinn eines IS. :wink:

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Beitrag von fibbo » Do Nov 19, 2009 2:17 am

Nasus hat geschrieben:ICH verwechsel gar nix . Er will ja ein 70-200/ 2.8 und frägt nur nach dem Sinn eines IS. :wink:

Stimmt... Quickie hat mich wohl ein wenig abgelenkt vom Thread-Thema ;-)
Ein 70-200/2,8 halte ich auch für etwas übertrieben, die Alternative wurde erwähnt.

fibbo

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hmm

Beitrag von dj_maze » Do Nov 19, 2009 5:15 pm

Servus also erstmal danke für den Support. Also man nehme lieber ein 4.0 mit IS weil dieses Objektive für einen ausreicht! Kann man Eure meinung ungefähr so interpretieren? :?: :?: :?:

MfG Matthias

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Beitrag von Nasus » Do Nov 19, 2009 6:01 pm

'Man' gibts in der Fotografie nicht. Jeder hat da eben andere Präferenzen und Bedürfnisse. Sofern keiner weis, was Du damit machen möchtest gibts auf die Frage 2.8 / 2.8IS /4.0 / 4.0IS keine Antwort.

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Beitrag von dj_maze » Do Nov 19, 2009 6:32 pm

Also Sport 25%, Landschaft 50%, Portraitfotografie 25%

davon 75% innen bezogen auf Sport und Portrait :D

MfG Maze

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Beitrag von dj_maze » Do Nov 19, 2009 6:35 pm

hubs Tierfotografie kommt natürlich auch noch dazu überwiegend draußen.

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Beitrag von quickiekuchen » Do Nov 19, 2009 10:28 pm

Der Stabi ist nur für statische Motive gedacht, das ist dir klar, oder? Sonst brauchst du den nicht.

Ich will nur verhindern, dass du dir das IS kaufst und am Ende möglicherweise merkst: Huch, brauche ich gar nicht, das halb so Teure hätte es auch getan"

Verstehst du? 1.000 und 500 Ocken sind schon ein gewaltiger Unterschied.

Das mit dem Stabi ist zum geflügelten Wort geworden. Die Massenverdummung lässt grüßen. Die Leute denken: "Ich hab nen Stabi, also kommen auch stabile Bilder heraus." Das ist aber nicht auf dich persönlich bezogen.

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