noch einmal zu unserem "Anfänger" zurück.
Sag doch mal, was nutzt Du denn für einen Kamera?
Vielleicht solltest Du versuchen, mit RAW zu fotografieren, und lieber ein wenig überbelichten, denn unterbelichten. EV +1/+2 für helle Flächen verhindert dann das Ausgrauen.
Der Vorteil von RAW ist nunmal, dass Du bei solchen verschossenen Bildern besser korrigieren kannst.
Zur Software kann ich jetzt nicht wirklich viel sagen, Du verwendest Windows, ich habe Mac... Aber, versuch besser Adobe aussen vor zu lassen, weiter oben wurde ja schon geschrieben, dass die Einbindung ins Betriebssystem sehr tief geht und viel von der Hardware abverlangt.
Das wird Dir jetzt bei Deinem speziellen Problem, aber vielleicht hast Du diesen Ärger später nicht mehr.
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Bilder zu dunkel. Gibt es Rettung?
Moderator: ft-team
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ourwildjourney
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ich wuerde desweiteren auch schauen, dass ich in dem Programm, welches du waehlen wirst, eine Histogrammanzeige habe, da sieht man dann auch ganz gut, was genau man an dem Bild arbeiten muesste. Und, zumindest im Photoshop, lernt man dann auch ganz schnell, welche Regler man "schieben" muss, sieht man dann schoen im Histogramm. Wenn es ganz links aneckt, hast du zuviele dunkle/unterbelichtete Bereiche, im rechten Bereich das Gegenteil... 
...mache keine Hochzeiten und solch stupides Zeug, verdiene meine
Brötchen mit anderen Dingen. Die Fotografie dient aus meiner Sicht zu
künstlerischen Zwecken und da geht es darum innere Bilder nach außen zu
projizieren und das dann dem Kunden anzubieten in einer Kunstausstellung.
Da ergibt sich die Qualität von selbst und ist nicht an Bedienen des Kunden
um ihn zu befriedigen gebunden.
Wer jedoch Handwerk als Dienstleistung anbietet sollte es absolut
beherrschen denn nur in der Kunst besteht die Freiheit die Qualität auf
Grund von Durchleiden der Materie zu erzielen und so wertvolle Dinge zu
schaffen.
Dort kommt die Fähigkeit hauptsächlich aus seelischen Dingen und der
Phantasie, beim Handwerk ist es eher Übung, Logik und Sachverstand bzw.
Geschick der Hände.
Brötchen mit anderen Dingen. Die Fotografie dient aus meiner Sicht zu
künstlerischen Zwecken und da geht es darum innere Bilder nach außen zu
projizieren und das dann dem Kunden anzubieten in einer Kunstausstellung.
Da ergibt sich die Qualität von selbst und ist nicht an Bedienen des Kunden
um ihn zu befriedigen gebunden.
Wer jedoch Handwerk als Dienstleistung anbietet sollte es absolut
beherrschen denn nur in der Kunst besteht die Freiheit die Qualität auf
Grund von Durchleiden der Materie zu erzielen und so wertvolle Dinge zu
schaffen.
Dort kommt die Fähigkeit hauptsächlich aus seelischen Dingen und der
Phantasie, beim Handwerk ist es eher Übung, Logik und Sachverstand bzw.
Geschick der Hände.
wie hier, oder?fotoart hat geschrieben:Die Fotografie dient aus meiner Sicht zu
künstlerischen Zwecken und da geht es darum innere Bilder nach außen zu
projizieren und das dann dem Kunden anzubieten in einer Kunstausstellung
http://www.buxtehuder-fotofreunde.de/kurt7.htm