Moderator: ft-team
Das geht mit jedem Systen, jeder KameraAmadeus hat geschrieben: [x] 1 [ ] 2 [ ] 3-> Architektur, Details, Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3-> Menschen ( [x] Portraits, [x] Gruppen)
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3-> Parties
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3-> Nachtaufnahmen
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3-> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)
Das solltest Du nochmal ueberdenken.Amadeus hat geschrieben: Wichtig ist für mich vor allem, dass die Kamera auch über einen Videomodus verfügt.
Bei der D90 bekommst Du am meisten Kamera fuers Geld.Amadeus hat geschrieben:In meiner persönlichen engeren Auswahl stehen:
- Nikon D90
- Nikon D300s
- Canon EOS 550d
Was ist zu den Kitobjektiven zusagen?
Nikon (18-105mm) und Canon (18-55mm)?
Doch, das hat einen (erkennbar an der Bezeichnung 'VC'), und als Stativmuffel würde ich auch in unteren Brennweitenbereich ungern auf einen Bildstabi verzichten.Amadeus hat geschrieben: Wie wichtig ist denn ein Bildstabilisator im Objektiv, da ich eigentlich hauptsächlich freihand fotografieren möchte. Das Tamron AF 17-5ß f2,8 VC hat keinen, richtig?
Das bedeutet, daß die D90 auch mit SD-Speicherkarten zurecht kommt, die größer als 2GB sind.Was bedeutet es, wenn die Nikon D90 auch SDHC-kompatibel ist?
Finde auch nichts. Bei der 5D Mark II sind es glaube ich 29Min.Amadeus hat geschrieben: 1) Kann mir jemand sagen, wieviel Minuten mit der neuesten Firmware am Stück aufgenommen werden können? Das war doch glaube ich mal auf 5 Minuten begrenzt. Hat sich da etwas getan? Kann unter den Spezifikationen bei Nikon nichts finden.
Finde auf der Seite von Nikon jetzt nicht einmal die Auflösung der Videos. 1920x1080 oder 1280x720?2) Wie viel "Film" passt denn auf so eine Speicherkarte (sagen wir mal 32GB) und wie lange kann ich mit der Nikon D90 filmen, bevor der Akku hopps geht?
Für Objektive können zahlreiche Faktoren sprechen, oder auch dagegen. Neben der Blende, der Brennweite und dem Stabilisator spielen noch die allgemeine Abbildungsqualität und die Haptik eine Rolle. Bei der Abbildungsqualität muss man sich entweder vor dem Kauf im Internet informieren oder das Objektiv einfach selbst ausprobieren.Doch woran genau unterscheidet sich jetzt genau die Qualität?
Zum einen natürlich an der minimalen und maximalen Brennweite.
Zum anderen an dem Quotienten 1/x, der ja angibt, wie klein die Blende maximal gestellt werden kann, und damit den größtmöglichen Lichteinfall angibt, richtig?
Gibt es noch andere Faktoren?
Ein Freund hat mir geraten mindestens einen Wert von 1/2,8 beim Objektiv zu wählen. Alles andere wäre "unbrauchbar".
Die langsamsten sollten es sicherlich nicht werden, sonst wird die Kamera permanent ausgebremst und man verbringt den halben Tag damit auf die Speicherung der Fotos zu warten.Gibt es bei den Speicherkarten irgendetwas besonderes zu beachten?
Wie wichtig ist denn die "Schreibgeschwindigkeit"?
Ich würde mir sonst die billigste 32GB Karte holen, die ich finde.
Amadeus hat geschrieben:...
Ein Freund hat mir geraten mindestens einen Wert von 1/2,8 beim Objektiv zu wählen. Alles andere wäre "unbrauchbar".