Moderator: ft-team
Kann man wohl nicht anders sehen, denn einen kamera-integrierten Stabilisator hat man immer dabei.smedia hat geschrieben:Der wesentliche Vorteil, der für die K10D spricht, ist der eingebaute Stabilisator.
Wenn ich das nächste Mal zum Griechen essen gehe, werde ich mir ein paar Gyros einstecken. Vielleicht funktionieren die auch in einer Nikon.Bei der Wirksamkeit käme es auch sehr stark auf die integrierten Gyros (Kreisel) an.
Wenn er es nicht wäre, dann wären die Mehrkosten für den Stabilisator reine Geldverschwendung.Die Frage ist nun, ob ein Stabilisator prinzipiell überhaupt noch in der Lage ist ein Zittern bei derartigen Brennweiten auszugleichen -
Eine gute Tendenz, Sabine,smedia hat geschrieben: Bin so ratlos, dass ich schon fast dazu tendiere, das mit dem Stabilisator ganz zu vergessen und mir einfach eine solide Kamera + zwei gute Objekive ohne Stabilisator zu kaufen.
Das liest sich so, als würde ich einen Stabilisator nicht für sinnvoll erachten. Selbstverständlich ist eine solche Einrichtung sinnvoll. Deshalb ist in meinem Immer-Drauf-Objektiv (18-200 mm) ja auch einer drin.Michael S hat geschrieben: ich sehe die Sache anderes als meine beiden Vorschreiber den ich erachte Stabilisator schon als Sinnvoll.