@odin (auch wenn es gemein ist)
Alle Nikons, alle Canons (außer einige 400D), Pentax, ..., und alle Sonys können das.
Wobei ich ja auch gesagt habe das im Automodus so geknipst wird wie der Programmierer es wollte (oder dachte es richtig programmiert zu haben).
Gibt es für die 400D eigentlich schon ein Firmware-Update.
Man könnte ja mal probieren ob es an der Firmwareversion hängt (Was dann das kleinere übel wäre).
Dirk,
dessen 10D angeblich auch einen Belichtungsfehler mit einer älteren Firmware hatte (allerdings hat der Vorbesitzer schon die neuere aufgespielt).
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Auch noch auf der Suche nach der richtigen Cam.
Moderator: ft-team
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Gast
@DSP
Es gibt noch kein Update.
Die Hotline gibt mal den Bug zu, dann wieder nicht, dann sollen diese Gerüchte nicht nachvollziehbar sein oder gar von bösen, bösen Wettbewerbern in die Luft gesetzt worden sein, dann wiederum ist man der erste Mensch, von dem die dieses Problem erzählt bekommen.
Ich weiß nicht ob du bei solchen Ergebnissen und v.a. dann Infos seitens Canon noch sehr viel Vertrauen und Zuversicht aufbringen würdest Dirk?
Zur Zeit meide ich den Vollautomatikmodus wie der Teufel das Weihwasser, obgleich es gerade einer Einsteiger-DSLR gut zu Gesicht stehen würde, wenn man ohne große Überlegungen einfach auf den Knopf drückt und ein zumindest richtig belichtetes und scharfes Bild erhält, so wie es allen anderen DSLR´s von Nikon, Pentax etc. anscheinend möglich ist...
Im Canonforum hat sich der Hauptmoderator auch erst gegen diese Aussagen sehr gesperrt, nur mittlerweile ist er ob der großen Anzahl an Beschwerden auch so misstauisch geworden, dass er sich nun an Canon direkt wenden will. Hoffentlich hat er bessere Kontakte zu fähigen Leuten als wir Otto-Normal-Verbraucher...
Es gibt noch kein Update.
Die Hotline gibt mal den Bug zu, dann wieder nicht, dann sollen diese Gerüchte nicht nachvollziehbar sein oder gar von bösen, bösen Wettbewerbern in die Luft gesetzt worden sein, dann wiederum ist man der erste Mensch, von dem die dieses Problem erzählt bekommen.
Ich weiß nicht ob du bei solchen Ergebnissen und v.a. dann Infos seitens Canon noch sehr viel Vertrauen und Zuversicht aufbringen würdest Dirk?
Zur Zeit meide ich den Vollautomatikmodus wie der Teufel das Weihwasser, obgleich es gerade einer Einsteiger-DSLR gut zu Gesicht stehen würde, wenn man ohne große Überlegungen einfach auf den Knopf drückt und ein zumindest richtig belichtetes und scharfes Bild erhält, so wie es allen anderen DSLR´s von Nikon, Pentax etc. anscheinend möglich ist...
Im Canonforum hat sich der Hauptmoderator auch erst gegen diese Aussagen sehr gesperrt, nur mittlerweile ist er ob der großen Anzahl an Beschwerden auch so misstauisch geworden, dass er sich nun an Canon direkt wenden will. Hoffentlich hat er bessere Kontakte zu fähigen Leuten als wir Otto-Normal-Verbraucher...
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Gast
Ein Link (in die Threads mit den Beschwerden) an eine Boulevardzeitung hilft manchmal.
Da es bisher anscheinend nur eine Firmware gab wird es wohl eine Inkompatibilität sein (Eine Charge der Kameras haben einen anders empfindlichen Belichtungsmesser oder beim Zusammenschrauben wurde der Beli falsch justiert, die Firmware berücksichtigt dies aber nicht).
Das in einem Call-Center (mehr ist das bei Canon auch nicht) mit 400EU Aushilfskräften die nach 6 Monaten wieder gehen müssen jeder einen Anderen Wissensstand hat ist eigentlich klar, daß allerdings das EDV-System anscheinend den Mitarbeitern bei der Suche des Problems nicht hilft ist eher traurig.
Ich habe einen Serienfehler mit meiner Fuji erlebt und letztendlich hat Fuji dann alle betroffenen Kameras repariert.
Ich denke das ist die allgemein übliche (und zum Teil wegen der grasierenden juristitis notwendige aber Kundenunfreundliche) Abwehrmassnahme.
Den Technikern in der Zentrale dürfte der Fehler bekannt sein, Sie versuchen diesen erstmal per Firmware auszubuegeln und ihn gleichzeitig in der Produktion zu vermeiden.
Wenn das nicht klappt wird
zunächst ausgearbeitet, wie der Fehler repariert werden kann oder ob Teiel getauscht werden müssen.
Dann wird durchgerechnet ob eine Rückrufaktion billiger als ein Rechtsstreit ist.
Dann wird der Imageschaden umgerechnet in $ Verlust.
Und dann wir eventuell Kulant zurückgerufen.
Würden die zur Zeit zurückrufen und reparieren (= Austausch der Hauptplatine, da andere Reparaturmöglichkeit noch nicht gefunden) dann stehen die Leiterplatinen nicht mehr zur Produktion neuer Kameras zur Verfügung und die 400D würde kaum noch zu bekommen sein (so wie doe zur Zeit weggeht).
Eine Kulante Vorgehensweise wird in einigen westlich liegenden Staaten als Schuldeingeständnis gewertet werden. Und einigen Anwälten würde schlagartig der Zusammenhang:
Multinationaler Megakonzern (Böse) -> viele Kunden (Arme Opfer) -> Schuldeingeständnis -> Sammelklage -> 30% an mich -> $$$$$$$$$ *Kling Rassel Kling*
Außerdem würde dann erstmal jeder, aus Sicherheit seine Kamera einschicken oder mit Klagen.
Ich finde dieses Vorgehen wirklich nicht gut, kann aber andererseits das Verhalten von Canon (die anderen Kamerahersteller sind da auch nicht besser) naschvollziehen (ohne es gut zu finden).
Hoffen wir mal, das die schnell eine gute Lösung finden (so schwer kann es ja nicht sein - Theoretisch müsste eine Änderung des Belichtungskennfeldes reichen - Optional eventuell sogar per zusätzlicher Custom Funktion (Mehrstufig).
Dirk
Da es bisher anscheinend nur eine Firmware gab wird es wohl eine Inkompatibilität sein (Eine Charge der Kameras haben einen anders empfindlichen Belichtungsmesser oder beim Zusammenschrauben wurde der Beli falsch justiert, die Firmware berücksichtigt dies aber nicht).
Das in einem Call-Center (mehr ist das bei Canon auch nicht) mit 400EU Aushilfskräften die nach 6 Monaten wieder gehen müssen jeder einen Anderen Wissensstand hat ist eigentlich klar, daß allerdings das EDV-System anscheinend den Mitarbeitern bei der Suche des Problems nicht hilft ist eher traurig.
Ich habe einen Serienfehler mit meiner Fuji erlebt und letztendlich hat Fuji dann alle betroffenen Kameras repariert.
Ich denke das ist die allgemein übliche (und zum Teil wegen der grasierenden juristitis notwendige aber Kundenunfreundliche) Abwehrmassnahme.
Den Technikern in der Zentrale dürfte der Fehler bekannt sein, Sie versuchen diesen erstmal per Firmware auszubuegeln und ihn gleichzeitig in der Produktion zu vermeiden.
Wenn das nicht klappt wird
zunächst ausgearbeitet, wie der Fehler repariert werden kann oder ob Teiel getauscht werden müssen.
Dann wird durchgerechnet ob eine Rückrufaktion billiger als ein Rechtsstreit ist.
Dann wird der Imageschaden umgerechnet in $ Verlust.
Und dann wir eventuell Kulant zurückgerufen.
Würden die zur Zeit zurückrufen und reparieren (= Austausch der Hauptplatine, da andere Reparaturmöglichkeit noch nicht gefunden) dann stehen die Leiterplatinen nicht mehr zur Produktion neuer Kameras zur Verfügung und die 400D würde kaum noch zu bekommen sein (so wie doe zur Zeit weggeht).
Eine Kulante Vorgehensweise wird in einigen westlich liegenden Staaten als Schuldeingeständnis gewertet werden. Und einigen Anwälten würde schlagartig der Zusammenhang:
Multinationaler Megakonzern (Böse) -> viele Kunden (Arme Opfer) -> Schuldeingeständnis -> Sammelklage -> 30% an mich -> $$$$$$$$$ *Kling Rassel Kling*
Außerdem würde dann erstmal jeder, aus Sicherheit seine Kamera einschicken oder mit Klagen.
Ich finde dieses Vorgehen wirklich nicht gut, kann aber andererseits das Verhalten von Canon (die anderen Kamerahersteller sind da auch nicht besser) naschvollziehen (ohne es gut zu finden).
Hoffen wir mal, das die schnell eine gute Lösung finden (so schwer kann es ja nicht sein - Theoretisch müsste eine Änderung des Belichtungskennfeldes reichen - Optional eventuell sogar per zusätzlicher Custom Funktion (Mehrstufig).
Dirk