Den Königsweg zu einem optimalen Histogramm hat Ansel Adams mit seinem Zonensystem beschrieben:
http://de.wikipedia.org/wiki/Zonensystem
Grundsätzlich kannst Du an der Kamera mit der Belichtungskorrektur das Histogramm beeinflussen.
Damit verschiebst Du alle Tonwerte nach heller oder dunkler.
Wenn Du nicht noch an der Kontrasteinstellung der Kamera herumdrehen willst, war es das eigentlich.
Dann kannst Du noch in die Beleuchtung eingreifen.
D.h. Du kannst dunkle Partien mit Blitz oder Reflektoren aufhellen.
Oder Du kannst ein Verlaufsfilter vor die Kamera halten und den Himmel abdunkeln.
Für größere Manipulationen an den Tonwerten sollte man natürlich im RAW-Format aufnehmen, das hat mehr Bits an Farbtiefe.
Der nächste Schritt, wenn RAW nicht genügt, wäre mehrere Aufnahmen zu einem HDR-Bild zu vereinigen.