Moderator: ft-team
Blödsinn.fotoart hat geschrieben:Kreativität hat sicher etwas mit Talent zu tun, mit angeborenen Fähigkeiten von den Ahnen vermittelt aber vor allem hat es etwas mit Leidensdruck zu tun,
nur wer ein Leid verspürt, bewusst oder unbewusst, wird kreativ, mutig und ist bereit Risiken einzugehen um einen Umgang damit zu finden bzw. es zu bewältigen.
Die schöpferische Kraft des Menschen ist in der Lage die Dinge für das Leben zu heilen die auf Grund seiner Entwicklungsgeschichte und
der Vergänglichkeit seines Daseins wie unüberwindlich scheinen. Kreativität kann die Angst vor dem Tod überwinden durch Schöpferkraft.
Wer dann sich selbst als kreativ zu schöpfendes Werk sieht und damit gut zurecht kommt hat fast nichts zu befürchten.
Jedoch lässt es sich auch sehr gut mit der Kamera ausleben um Bilder kreativ zu schöpfen aus sich selbst heraus.
Schöpft man jedoch aus Vorgaben, Vorlagen, Magazinen usw. sorgt man für dessen Verbreitung und lindert das Leid der Autoren auf eigene Kosten.
Schöpferisch und kreativ ist die Idee um das Leid zu lindern und heilsam die Ausführung. Lässt sich das übertragen?
Soweit ich weiß, ist "Fotograf" aber keine geschützte Berufsbezeichnung, oder?Cano hat geschrieben:http://fotostudium.eu/ausbildungsberuf-fotograf/RobertR hat geschrieben:Was lernen denn eigentlich Leute die den BERUF Fotograf auserkoren haben ?
(Link wurde entfernt)ofenrohr hat geschrieben: Soweit ich weiß, ist "Fotograf" aber keine geschützte Berufsbezeichnung, oder?