Hallo in die Runde
Mein Name ist Steffi, bin 32 und komme aus der schönsten Stadt Deutschlands und dem Tor der Welt.
Jetzt mein Anliegen:
Wir (mein Freund und ich) suchen eine zweite Kamera, da ich seine TZ10 immer nutze und es deswegen schon fast Stress gibt
Mein Freund ist ein guter Fotograf, kennt die ganzen Einstellungen schon ganz gut, weiß über Blende, ISO, Zeit bescheid.
Allerdings ist er/sind wir uns noch recht unsicher, in welche Richtung es gehen soll.
Er liebäugelt ja mit einer Spiegelreflex aber mein Einwand: Nimmst du die immer mit?
Er ist sich selber nicht ganz sicher und deswegen brauchen wir eure Meinungen.
Angesehen haben wir uns die Nikon D3100 und die Canon EOS 1100. Die Canon scheidet wedem der Haptik aus und es bleibt nur die Nikon über. Sony, Pentax und Co sagen uns gar nicht zu.
Entweder Nikon oder eine Bridge-Kamera. Was würdet ihr machen? Unsere Einsatzgebiete sind die typischen Dinge wie Urlaub, mal den Zoo, eine Städtereise, demnächst die Hansesail und der Spanienurlaub. Also keine schwierigen Vorrausetzungen. Es gibt ja eine Art Allroundobjetiv von Sigma und Tamron. Die 18-200 mm sagen uns schon zu. Die Meinungen bei Amazon und die Beispielbilder sind für uns in Ordnung. Vielleicht noch einmal ein oder zwei Objektive für die Zukunft aber im Urlaub dann immer das Allroundtalent. Oder halt eine Bridge?
Muss man bei einer DSLR immer die Bilder nachbearbeiten? Lohnt sich so eine Kamera für einige wenige Bilder im Jahr?
Uns machen die ganzen Aussagen über Bridge Kameras total verrückt. Mal: Bombe und prima, mal grottenschlecht bis geht so.
Also kurze Zusammenfassung:
Erstmal eine DSLR mit 18-200 und später eventuell etwas aufrüsten
oder
Bridge von Fuji, die HS 20 oder HS30. Auf jedenfall eine von denen, da er die DSLR ähnliche Bedienung klasse finde. Die HS20 scheint wohl etwas besser zu sein und die AA Akkunutzung hat auch noch einen Vorteil
Also, ich bedanke mich schon einmal bei euch
Gruß Steffi