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Fotolabor gesucht!

Allgemeine Fragen rund um die Analog-Fotografie.

Moderator: ft-team

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Basti1990
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Fotolabor gesucht!

Beitrag von Basti1990 » Mi Mär 20, 2013 8:56 pm

Hallo zusammen,

ich möchte gern meine Negative endlich auf Papier bringen.
Jetzt suche ich jemanden der im Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm ein Vergrößerer ect.
abzugeben hat.
Oder weis jemand wo man selbst entwickeln kann Clups oder öffentliche Labore.
Schon mal danke für die Antworten


Mfg Basti

KaoTai

Beitrag von KaoTai » Mi Mär 20, 2013 10:05 pm

Ich würde mal davon ausgehen, dass bei den meisten Fotoclubs noch irgendwo eine Dunkelkammer ungenutzt herumsteht.
Und es dort auch noch ein paar ältere Mitglieder gibt, die dir gerne mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Andererseits wird eine Mitgliedschaft, die sich allein auf die gelegentliche Nutzung der Duka beschränkt, wohl nicht so gerne gesehen. Du solltest Deine Bildergebnisse dann schon auch im Club präsentieren.

Geronymo
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Kannste haben....

Beitrag von Geronymo » Do Jun 06, 2013 9:55 am

ich gebe mein kpl. Labor ab. Schau mal hier:
Fotolaborauflösung
Ich löse mein Fotolabor auf und gebe folgende gebrauchte Gegenstände ab: (alles für Kleinbildentwicklung). Sehr gut geeignet für Fotofreaks, die analog arbeiten möchten.
Negativ-Entwicklung = Agfa Rondinax Tageslicht-Entwicklungsdose Zustand technisch ok, optisch starke Gebrauchsspurensowie eine Dose als Ersatzteilspender. Dazu ein selbstgebauter Motor auf Platte, die die Dose hält. So kann ohne Handbetrieb die Drehphase mechanisch erfolgen. (Starke Gebrauchsspuren, aber technisch ok) 1 Telesar-Filmcassette für 100 Meter Filmrolle KB-Formats (für Versuch: ist noch teilgefüllt in sehr gutem Zustand). 2 Kindermann Tageslicht Dosen Chrom-Nickel-Stahl , Typ 6. (Sehr guter Zustand.) Dazu gibt es zwei Papier-, Filmabstreifer, einen Filmdosenkapselheber, sechs aufschraubbare Nachfüllfilmpatronen. = Preis: 50 Euro
Vergrößerungsgeräte und Positivlaborzubehör = 1 Durst M 302 Color/SW für Negative 8 x 11 bis 24 x 36 mm. Objektiv Rodenstock Trinar 1:3,5 / 50 mm kpl. technisch ok. Original verpackt mit Gebrauchsspuren. = Preis: 50 Euro
Rarität auch für Sammler = Paxos Vergrößerer (DDR), Objektiv Steinhell München Cassar 1:3,5/50 technisch ok., Gebrauchsspuren, teilweise im Originalkarton. 1 Auflagemaske zu den Vergrößerungsgeräten Maske Liesegang Adrena für 18 x 24 Papier. = Preis = 40 Euro
Dazu original Dunkelkammerleuchtmittel in grün-gelb sowie DK-Lampe VEB Elektro-Geräte Dresden Typ DL 2 ELN 13858971 + Ersatzleuchtmittel. 1 DK-Lampe klein, dkl.Grün mit Leuchtmittel gelb-grün. Eine Trockenpresse Fabr. Büscher, 24 x 36 mm und eine dto. 9 x 13 für Fotopapier auch Baryritpapier mattglanz (Die Glanz-Metallauflage ist stark beansprucht = für Glanzpapier nicht mehr geeignet. Vier Schalen ( 1 x 24 x 36, 2 x 18 x 24, 1 x 13 x 18. Filmklammern. = Preis = 25 Euro
VERSCHENKEN MÖCHTE ICH DAS NICHT, aber ich korrigiere den Preis bei Gesamtabnahme, weil ich das alles los werden muss, auf 50 Euro bei Abholung. Bei Versand kommen 16b Euro Porto dazu = 2 Pakete = eines für 9,50 und eines für 5,90 Euro.

Jeremy2
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Beitrag von Jeremy2 » Mo Jul 15, 2013 11:40 am

Klingt nach einem gute Preis, wenn ich nicht schon eines hätte, würde ich zuschlagen :-)

Geronymo
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Alles weg

Beitrag von Geronymo » Mo Jul 15, 2013 12:11 pm

Es ist alles weg.

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fotoart
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Beitrag von fotoart » Mo Jul 22, 2013 12:30 pm

Die analogen Fotolabore werden weniger aber sind noch ausreichend vorhanden.
Sowohl das Einschicken von Filmmaterial an ein zentrales Labor funktioniert als auch die Bearbeitung vor Ort bei einem alteingesessenen Fotogeschäft, es betreibt noch ein analoges Labor im Keller.
Der Versuch das Labor des städtischen Fotoclubs zu nutzen scheiterte denn die älteren Herren waren nicht bereit im Labor den Rücken krumm zu machen wie sie sich ausdrückten,
sondern lieber im Sessel vor dem Monitor sitzen und das digitale Labor nutzen. So bleibt dieses analoge große Labor des Clubs weiter ungenutzt.
Verwende aktuell für das analoge Mittelformat am ehesten das Hybridverfahren, der belichtete Film wird entwickelt, die einzelnen Negative hochauflösend eingescannt, bearbeitet und dann im gewünschten Format ausgedruckt.
Dieses Verfahren ist nicht nur preislich interessant, es verbindet analoge und digitale Vorteile und es ermöglicht die meisten Arbeitsschritte in Eigenregie durchzuführen ohne ein Vergrößerungsgerät zu benutzen.
So bleibt das Belichten von analogem Filmmaterial noch lange erhalten ohne die digitalen Möglichkeiten zu ignorieren.

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