Hallo Forum und Kenner der Materie.
Ich habe eine Frage die ich mir nicht beantworten kann und freue mich über Entscheidungshilfe von Profis.
Ich habe vor ca. 8 Jahren mein altes analoges Spiegelreflex-Equipment (Nikon F801 Body / Nikkor AF50mm 1:1,4 / Tokina AF70-210mm 1:4-5,6 / Tokina AF28-70mm 1:2,8-4,5 und Blitz Nikon SB24) in den Schrank gestellt und bin auf eine Knipserkamera (Canon Ixus80is) abgestiegen.
Unser jüngster ist nun seit kurzem Windelfrei. Wenn wir unterwegs sind ist in meinen Rucksack neben Babyflasche, Kindernahrung, Spielzeug und ähnlichen Kinderutensilien wieder Platz für eine größere Kamera als meine kleine Ixus.
Jetzt stellt sich für mich folgende Frage:
Wiedereinstieg mit einer kompletten Neuausstattung oder auf meine Nikon Bestände aufbauen?
Ein Freund hat mir zu einer Canon Eos 1100D geraten. Alles neu alles toll, dann müsste ich aber auch noch einige Euros in Objetiv(e) investieren.
Gemäß einer Kompatibilitätsliste http://de.wikipedia.org/wiki/F-Bajonett sind die alten AF-Objektive meiner analogen F801 mit dem Nikon D90 Body komplett kompatibel. Ist das korrekt oder habe ich da etwas falsch verstanden? Macht es überhaupt Sinn meine alten Objektive an einer neueren Kamera zu betreiben? Die Festbrennweite ist schon ein echt lichtstarkes Teil und die Tokina haben mir mit der analogen Kamera auch ausgereicht.
Lange Rede kurze Frage:
Eine gebrauchte Nikon D90 für 300-400€ kaufen und meine alten Objektive weiter nutzen?
Oder komplett neu einsteigen (z.B. eine Canon EOS 1100D inkl. Objektiv neu kaufen und ca. 400-600€ ausgeben?
Was macht mehr Sinn?
Danke für Tipps die mir die Entscheidung leichter machen.
Frank
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Altes analoges Nikon Equipment aufrüsten oder neu kaufen?
Moderator: ft-team
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KaoTai
Außer dem 50mm/1.4 würde ich langfristig nichts weiter verwenden.
Das Tokina Tele funktioniert zwar, ist aber nicht toll.
Dem Tokina 28-70 fehlt, sofern Du dir nicht eine teure digitale Vollformatkamera kaufst, der Weitwinkelbereich. Dieser liegt bei "normalen" DSLR bei etwa 18mm Anfangsbrennweite.
Ich glaube auch nicht, dass dein alter Blitz schon alle Möglichkeiten der neuen DSLR versteht.
Insofer wäre das vorhandene Equipment kein ausreichender Grund, zwingend bei Nikon zu bleiben.
Andererseits gibt es auch von Nikon eine vergleichbare Einsteiger-DSLR, z.B. die D5100.
Damit könntest Du erstmal nur das Body kaufen und dann nach und nach aufrüsten.
Gehe aber davon aus, dass Du bald aufrüsten wirst, zumindest ein 18-55er.
Das Tokina Tele funktioniert zwar, ist aber nicht toll.
Dem Tokina 28-70 fehlt, sofern Du dir nicht eine teure digitale Vollformatkamera kaufst, der Weitwinkelbereich. Dieser liegt bei "normalen" DSLR bei etwa 18mm Anfangsbrennweite.
Ich glaube auch nicht, dass dein alter Blitz schon alle Möglichkeiten der neuen DSLR versteht.
Insofer wäre das vorhandene Equipment kein ausreichender Grund, zwingend bei Nikon zu bleiben.
Andererseits gibt es auch von Nikon eine vergleichbare Einsteiger-DSLR, z.B. die D5100.
Damit könntest Du erstmal nur das Body kaufen und dann nach und nach aufrüsten.
Gehe aber davon aus, dass Du bald aufrüsten wirst, zumindest ein 18-55er.
Digital gesehen ist deine alte analoge Kamera eine Vollformat Kamera. Alle deine vorhandenen Objektiv Brennweiten x Null. Die Nikon D90 ist eine 1,5 Crop Kamera. Alle Brennweiten x 1,5, Bei einer Anfangsbrennweite von 28mm x 1,5 besitzt du keinen Weitwinkel mehr.
Analoge Objektive sind im Gegensatz zu digitalen Objektiven, optisch ganz anders gerechnet / konstruiert worden. Werden analoge Objektive an digitalen Kameras verwendet, kann ein starker Frontfokus auftreten oder AF Probleme oder, oder, oder.
Für einen Test würde ich mir an deiner Stelle eine Nikon DSLR Kamera besorgen. Beim Kauf im Internet hast du ein 14 tägiges Rückgaberecht.
Ob du Nikon oder Canon Kameras kaufst ist eigentlich egal. Beide Marken sind gut. Bei Canon hast du die größere Objektiv Auswahl. Bei den Erlkönig Jägern, Sportfotografen und Action Fotografen siehst du beinahe nur Canon Kameras und die weißen Objektive.
Analoge Objektive sind im Gegensatz zu digitalen Objektiven, optisch ganz anders gerechnet / konstruiert worden. Werden analoge Objektive an digitalen Kameras verwendet, kann ein starker Frontfokus auftreten oder AF Probleme oder, oder, oder.
Für einen Test würde ich mir an deiner Stelle eine Nikon DSLR Kamera besorgen. Beim Kauf im Internet hast du ein 14 tägiges Rückgaberecht.
Ob du Nikon oder Canon Kameras kaufst ist eigentlich egal. Beide Marken sind gut. Bei Canon hast du die größere Objektiv Auswahl. Bei den Erlkönig Jägern, Sportfotografen und Action Fotografen siehst du beinahe nur Canon Kameras und die weißen Objektive.
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KaoTai
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heribert stahl
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Eine Nikon D90 waere eine gute Wahl. Auch eine D7000 oder D300 waere fuer Dich gut geeignet. Bei den "kleineren" Nikon Bodies haettest Du (mit Deinen Objektiven) keinen Autofokus mehr, weil Nikon den bodyinternen AF-Motor eingespart hat. Ein Kitobjektiv ab 16 oder 18mm Brennweite solltest Du Dir aber noch zur neuen oder gebrauchten DSLR goennen, sonst fehlt Dir der WW-Bereich.
Eine 1100D wuerde Dich nach einer F801 sehr enttaeuschen
Gruß
Heribert
Eine 1100D wuerde Dich nach einer F801 sehr enttaeuschen
Gruß
Heribert
Vielen Dank für die hilfreichen Antworten!!
Ich war mir nicht sicher ob die Objetive wirklich kompatibel sind.
Das der alte Blitz nicht mehr ordentlich Funktioniert hatte ich auch schon gelesen.
Die Umrechnung mit dem Crop Faktor kannte ich nicht, danke für die Infos.
Was Fredy33 über den Frontfokus schreibt macht mir ein wenig Sorgen. Ich möchte aber keine neue Kamera nur zum Test der Objetive bestellen. Wenn bisher keiner die Kombination Tokina(Analog) und D90 getestet hätte ich halt ein kleines Restrisiko…
Da ich mit meine alte F801 immer gut zurecht gekommen bin, würde ich auch gerne wieder mit Nikon fotografieren.
Langfristig werde ich mir natürlich „digitale“ Objektiv(e) und einen passenden Blitz zulegen.
Frank
Ich war mir nicht sicher ob die Objetive wirklich kompatibel sind.
Das der alte Blitz nicht mehr ordentlich Funktioniert hatte ich auch schon gelesen.
Die Umrechnung mit dem Crop Faktor kannte ich nicht, danke für die Infos.
Was Fredy33 über den Frontfokus schreibt macht mir ein wenig Sorgen. Ich möchte aber keine neue Kamera nur zum Test der Objetive bestellen. Wenn bisher keiner die Kombination Tokina(Analog) und D90 getestet hätte ich halt ein kleines Restrisiko…
Da ich mit meine alte F801 immer gut zurecht gekommen bin, würde ich auch gerne wieder mit Nikon fotografieren.
Langfristig werde ich mir natürlich „digitale“ Objektiv(e) und einen passenden Blitz zulegen.
Frank
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heribert stahl
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ist Quark. Es stimmt, dass an Digitalkameras die Verguetung der hintersten Objektivlinse optimiert werden sollte. Aber gute Objektive bleiben gute Objektive. Das hat mit dem Autofokus zunaechst mal gar nichts zu tun. Richtig ist allerdings, dass ein Fehlfokus schneller auffaellt als frueher. Das kommt aber daher, dass man die Bilder einfacher in 100% Groeße am Monitor begutachten kann.xlvFrank hat geschrieben: ...Was Fredy33 über den Frontfokus schreibt..
Gruß
Heribert
@heribert stahl
Warum sollte es bei Nikon anders sein als bei Canon. Ob alte analoge Objektive tatsächlich einwandfrei an DSLR Kameras arbeiten, kann man nur in einem Test ermitteln. Auch ich hatte mit alten analogen Objektiven an Canon Kameras schon meine Erfahrungen gesammelt. Bei einem Canon analog Objektiv gab es leichte Probleme mit dem AF. Bei einem Tokina war ein riesiger Frontfokus vorhanden. Der Tokina Service erzählte, kann vorkommen. Die analog Tokina Objektive sind optisch nicht für die DSLR Kameras ausgelegt.
Alte analoge Objektive sollte man immer vor dem Kauf mit einer DSLR Kamera testen. Gerade bei alten analogen Sigma Objektiven läßt sich für Canon Kameras die Blende nicht verstellen. Sigma kann auch nicht mehr umrüsten.
Warum sollte es bei Nikon anders sein als bei Canon. Ob alte analoge Objektive tatsächlich einwandfrei an DSLR Kameras arbeiten, kann man nur in einem Test ermitteln. Auch ich hatte mit alten analogen Objektiven an Canon Kameras schon meine Erfahrungen gesammelt. Bei einem Canon analog Objektiv gab es leichte Probleme mit dem AF. Bei einem Tokina war ein riesiger Frontfokus vorhanden. Der Tokina Service erzählte, kann vorkommen. Die analog Tokina Objektive sind optisch nicht für die DSLR Kameras ausgelegt.
Alte analoge Objektive sollte man immer vor dem Kauf mit einer DSLR Kamera testen. Gerade bei alten analogen Sigma Objektiven läßt sich für Canon Kameras die Blende nicht verstellen. Sigma kann auch nicht mehr umrüsten.
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heribert stahl
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Alte Objektive sind nie auf DSLRs ausgelegt; die gab es naemlich schlicht noch nicht. Das heißt aber noch lange nicht, dass sie nicht prima an DSLRs funktionieren koennen. Probleme machen extreme Weitwinkelobjektive und Objektive mit schlecht vergueteten Hinterlinsen bei großen Kontrasten. Da gibt es gerne Geisterbilder von starken Lichtquellen.
AF und/oder Schaerfeprobleme sind aber alleine den gestiegenen Anforderungen geschuldet. Damals haben halt die Wenigsten ausbelichtete Fotos in der Groeße von 60x90cm angeschaut und Internet gab es auch noch nicht...Heute weinen sich massenweise Hobbyfotografen ueber die schwache Schaerfe von 100% Ansichten aus und verbreiten das in diversen Foren gleichzeitig.
Ich habe ueber 30 Jahre alte Objektive, die nicht schlechter sind als die modernen und mein optisch bestes ist ein 23 Jahre altes 50er Makro, sogar minimal besser als mein 2 Jahre altes 100mm Makro.
Natuerlich gibt es Probleme mit Front- und Backfokus und das auch noch bei unterschiedlichen Brennweiten und unterschiedlichen Lichttemperaturen. Aber davon sind auch die modernsten Objektive betroffen und das ist eher eine Sache der Fertigung und Justage.
Dass Fremdobjektive schonmal Probleme machen oder, wie im Falle Sigma-Canon nahezu voellig unbrauchbar werden, ist zwar traurig, hat aber nichts mit dem Alter sondern etwas mit unlizensierter Technik zu tun.
Gruß
Heribert
AF und/oder Schaerfeprobleme sind aber alleine den gestiegenen Anforderungen geschuldet. Damals haben halt die Wenigsten ausbelichtete Fotos in der Groeße von 60x90cm angeschaut und Internet gab es auch noch nicht...Heute weinen sich massenweise Hobbyfotografen ueber die schwache Schaerfe von 100% Ansichten aus und verbreiten das in diversen Foren gleichzeitig.
Ich habe ueber 30 Jahre alte Objektive, die nicht schlechter sind als die modernen und mein optisch bestes ist ein 23 Jahre altes 50er Makro, sogar minimal besser als mein 2 Jahre altes 100mm Makro.
Natuerlich gibt es Probleme mit Front- und Backfokus und das auch noch bei unterschiedlichen Brennweiten und unterschiedlichen Lichttemperaturen. Aber davon sind auch die modernsten Objektive betroffen und das ist eher eine Sache der Fertigung und Justage.
Dass Fremdobjektive schonmal Probleme machen oder, wie im Falle Sigma-Canon nahezu voellig unbrauchbar werden, ist zwar traurig, hat aber nichts mit dem Alter sondern etwas mit unlizensierter Technik zu tun.
Gruß
Heribert
Feedback
Ich wollte mich mit neuen Informationen zurückmelden:
Mittlerweile habe ich mich für eine gebrauchte D90 entschieden. Die Lady ist letzte Woche gut verpackt gekommen. Natürlich habe ich alle Objektive angeschlossen und damit gespielt. Das Tokina Telezoom wird leider nur sporadisch erkannt. Die original Festbrennweite und das 28-70 von Tokina funktionieren einwandfrei. Ich habe dann ein wenig im Internet recherchiert und auch von wenigen anderen gelesen die meistens mit alten (Fremd)Objektiven ähnliche Probleme hatten. Bei mir ist das Problem, dass der Autofokus plötzlich nicht mehr funktioniert. Nach einigen Test habe ich folgendes herausgefunden: Fällt der Autofokus aus, muss das Objektiv am Gehäuse entriegelt werden (es reichen wenige Millimeter) und dann wieder verriegeln. Dann funktioniert wieder alles ganz normal 5-50 Aufnahmen lang und plötzlich ist der Autofokus wieder weg. Kontakte habe ich mehrfach gereinigt und an der alte 801 schnurrt das Objektiv ganz normal.
Mit dem 28-70 habe ich bereits einige „Alltagsaufnahmen“ gemacht und bin sehr zufrieden. Auch die 1,4er Festbrennweite funktioniert gut. Lediglich etwas laute Geräusche des Autofokus fallen auf (liegt vermutlich an der immerhin ca. 15 Jahre alten Mechanik).
Mit der D90 muss ich noch „warm“ werden, einigen Bedienungselemente sind grandios intuitiv, mit anderen tue ich mir noch ein wenig schwer. Die D90 macht für mich einen sehr wertigen Eindruck und liegt super in der Hand. Ich habe mir letzte Woche eine Canon EOS1100D in einem Elektronikmarkt angeschaut und fand dass die D90 eine deutlich bessere Haptik hat.
Fazit:
Bei Nikon zu bleiben war für mich die richtige Entscheidung (zweidrittel meiner Objektive kann ich uneingeschränkt weiter verwenden)
Alte Objektive können super an neuen Nikon-Bodys funktionieren (Kompatibilität vorausgesetzt)
Es kann vorkommen dass alte Objektive nicht korrekt mit neuen Bodys funktionieren.
Die D90 ist zwar nicht mehr ganz neu, aber eine tolle alternative zu aktuellen Kameras.
an dieser Stelle nochmal Danke für die fundierten Infos
Mittlerweile habe ich mich für eine gebrauchte D90 entschieden. Die Lady ist letzte Woche gut verpackt gekommen. Natürlich habe ich alle Objektive angeschlossen und damit gespielt. Das Tokina Telezoom wird leider nur sporadisch erkannt. Die original Festbrennweite und das 28-70 von Tokina funktionieren einwandfrei. Ich habe dann ein wenig im Internet recherchiert und auch von wenigen anderen gelesen die meistens mit alten (Fremd)Objektiven ähnliche Probleme hatten. Bei mir ist das Problem, dass der Autofokus plötzlich nicht mehr funktioniert. Nach einigen Test habe ich folgendes herausgefunden: Fällt der Autofokus aus, muss das Objektiv am Gehäuse entriegelt werden (es reichen wenige Millimeter) und dann wieder verriegeln. Dann funktioniert wieder alles ganz normal 5-50 Aufnahmen lang und plötzlich ist der Autofokus wieder weg. Kontakte habe ich mehrfach gereinigt und an der alte 801 schnurrt das Objektiv ganz normal.
Mit dem 28-70 habe ich bereits einige „Alltagsaufnahmen“ gemacht und bin sehr zufrieden. Auch die 1,4er Festbrennweite funktioniert gut. Lediglich etwas laute Geräusche des Autofokus fallen auf (liegt vermutlich an der immerhin ca. 15 Jahre alten Mechanik).
Mit der D90 muss ich noch „warm“ werden, einigen Bedienungselemente sind grandios intuitiv, mit anderen tue ich mir noch ein wenig schwer. Die D90 macht für mich einen sehr wertigen Eindruck und liegt super in der Hand. Ich habe mir letzte Woche eine Canon EOS1100D in einem Elektronikmarkt angeschaut und fand dass die D90 eine deutlich bessere Haptik hat.
Fazit:
Bei Nikon zu bleiben war für mich die richtige Entscheidung (zweidrittel meiner Objektive kann ich uneingeschränkt weiter verwenden)
Alte Objektive können super an neuen Nikon-Bodys funktionieren (Kompatibilität vorausgesetzt)
Es kann vorkommen dass alte Objektive nicht korrekt mit neuen Bodys funktionieren.
Die D90 ist zwar nicht mehr ganz neu, aber eine tolle alternative zu aktuellen Kameras.
an dieser Stelle nochmal Danke für die fundierten Infos
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KaoTai
Re: Feedback
Das könnte ein Grund sein, warum der Vorbesitzer sie verkauft hat.xlvFrank hat geschrieben:gebrauchte D90 ...
Fällt der Autofokus aus, muss das Objektiv am Gehäuse entriegelt werden und dann wieder verriegeln.
Ach was?!xlvFrank hat geschrieben:Ich habe mir letzte Woche eine Canon EOS1100D in einem Elektronikmarkt angeschaut und fand dass die D90 eine deutlich bessere Haptik hat.
ich habe vom Vorbesitzer einen Kaufbeleg mitbekommen, Garantiekarte ist auch dabei und die Kamera hat noch Restgarantie.
Also würde ich da kein Problem sehen.
Ich Frage mich nur ob es Sinn macht bei Nikon (oder einem Händler) eine Inkompatibilität einer aktuellen Kamera mit einem ca. 15 Jahre altem Fremdobjektiv zu reklamieren.
Zudem funktionieren die beiden anderen Objektive super mit der D90.
Sogar mein oller Soligor Telekonverter verbindet meine alten Objektive ohne Probleme mit der neuen Kamera.
Heute war ich mit der Kamera mal im Mediamarkt und habe ein Tamron Tele an dem D90 Body getestet, auch hier alles wie es sein soll.
Vermutlich hat das alte Objektiv einfach ein defekt, der an der alten Kamera nicht auffällt (hohes Anlaufmoment der Zoom-Motors oder irgendwas anderes).
Also würde ich da kein Problem sehen.
Ich Frage mich nur ob es Sinn macht bei Nikon (oder einem Händler) eine Inkompatibilität einer aktuellen Kamera mit einem ca. 15 Jahre altem Fremdobjektiv zu reklamieren.
Zudem funktionieren die beiden anderen Objektive super mit der D90.
Sogar mein oller Soligor Telekonverter verbindet meine alten Objektive ohne Probleme mit der neuen Kamera.
Heute war ich mit der Kamera mal im Mediamarkt und habe ein Tamron Tele an dem D90 Body getestet, auch hier alles wie es sein soll.
Vermutlich hat das alte Objektiv einfach ein defekt, der an der alten Kamera nicht auffällt (hohes Anlaufmoment der Zoom-Motors oder irgendwas anderes).