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Berlin, Museumsinsel

Gebäude, Denkmäler usw.

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wine
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Berlin, Museumsinsel

Beitrag von wine » Fr Okt 16, 2020 11:47 pm

IMGP9428_FT_Berlin_Pegasus.jpg

guekret d40
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Re: Berlin, Museumsinsel

Beitrag von guekret d40 » Sa Okt 17, 2020 4:21 pm

Der Bildschnitt wäre auch nicht unbedingt meins. Aber das liegt im Auge des Betrachters, die Farben dieses Motives sind schon nicht fotofreundlich. Es ist ein schweres Motiv um es gut und ansehnlich ins Bild zu bringen. @Ritchi fehlende Intelligenz kann es nicht sein !!!!!! Vielleicht fehlendes Wissen über Fotografie, Bildeinteilung usw. Aber das steht mir nicht zu das zu bewerten. Darüber reden was man besser machen könnte, wäre der richtige Weg. @Ritchi bräuchte man vielleicht dazu Intelligenz ???? oder nur Fachwissen. @Ritchi was ist Intelligenz ?????

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Re: Berlin, Museumsinsel

Beitrag von guekret d40 » Sa Okt 17, 2020 4:23 pm

@Ritchi sag wie man es besser machen könnte, oder du bist auch nur ein Troll der Zoff will.

wine
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Re: Berlin, Museumsinsel

Beitrag von wine » Mo Okt 19, 2020 9:14 am

guekret d40 hat geschrieben:
Sa Okt 17, 2020 4:23 pm
.... oder du bist auch nur ein Troll der Zoff will.
Schau mal,
[Ironie]Ich hätte den Künstler, der diesen Pegasus geschaffen hat, beraten sollen:
Die Flügel dieser mythischen Figur sind lächerlich klein. Sie müßten eine Spannweite von ca 30-35 Metern haben, damit diese mythische Figur auch nur die Chance hätte, alleine zu fliegen.[/Ironie]
Aber rede mal mit Künstlern... und solchen die sich dafür halten. 8)

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fotoart
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Re: Berlin, Museumsinsel

Beitrag von fotoart » Di Nov 03, 2020 9:19 pm

Es geht hier weniger um Bildhauerei als viel mehr um Fotografie und da gibt es einfach Motive die sich kaum besser gestalten lassen, manche Fotografen benutzen Hubschrauber für die Vogelperspektive und da ist es am besten auf das Bild zu verzichten. Lieber kein Bild als ein schlecht komponiertes, der negative Effekt überragend. Wenn man kein Bild macht kräht wenigstens kein Hahn danach und es gibt keine negativen Situationen.

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Re: Berlin, Museumsinsel

Beitrag von wine » Di Nov 03, 2020 10:18 pm

fotoart hat geschrieben:
Di Nov 03, 2020 9:19 pm
Es geht hier weniger um Bildhauerei als viel mehr um Fotografie und da gibt es einfach Motive die sich kaum besser gestalten lassen, manche Fotografen benutzen Hubschrauber für die Vogelperspektive und da ist es am besten auf das Bild zu verzichten. Lieber kein Bild als ein schlecht komponiertes, der negative Effekt überragend. Wenn man kein Bild macht kräht wenigstens kein Hahn danach und es gibt keine negativen Situationen.
Tja, es gibt 'ne ganze Menge Menschen, die machen gern Bilder, weil ihnen das Motiv gefällt, weil ab und zu Erinnerungen daran hängen, weil Motiv, Licht, Erinnerung Emotionen erzeugen. Und Du kannst lachen, häufig werden diese Dinge sogar von anderen geteilt.
Und dann gibt es FotografenInnen, die fotografieren beruflich. Da gibt es sogar Künstler drunter. Deren Bilder kann man bewundern, man kann sie sich als Vorbild nehmen.
Und dann gibt es noch eine ganze Menge Menschen, die bilden sich ein, Fotografen und Künstler zu sein. Die können häufig noch nicht mal eine Perspektive richtig beurteilen, die haben keine Ahnung vom Licht und schwätzen dann dummes Zeug über Rot-Blau-Grünstich. Bilder von diesen Typen sind -meistens- strohlangweilig aber haben eine pseudointellektuelle Bezeichnung. So zum "Weiterdenken".
Von dir habe ich übrigens noch kein Bild gesehen und auch noch keine wirklich fundierte Kritik gelesen. Im übrigen ist es mir ziemlich schnurz was hier an Blödsinn verzapft wird, es gibt da eine erstklassige Funktion hier, das ist der Ignore-Knopf. Wenn jemandem meine Bilder gefallen, ist es schön, wenn jemand blödsinnige Smileys drunter setzt, kommt er auf "Ignore" und gut ist. Wenn jemand 'ne diskussionswürdige Kritik abgibt kann man drauf eingehen oder auch nicht.

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fotoart
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Re: Berlin, Museumsinsel

Beitrag von fotoart » Do Nov 05, 2020 11:05 am

Ist alles richtig, gibt es alles aber es ändert nicht daran, dass ein Motiv auf dem Dach von unten nicht gut in Szene zu setzen ist. Erinnerungen und die ganzen privaten Gefühle hin oder her, hier geht es um Veröffentlichung und dafür ist es schlecht denn es erzeugt beim Betrachter eine schlechte Stimmung. Wenn das gewollt ist wie bei manchen Kunstwerken die provozieren völlig o.k. nur hier sieht man den Versuch ein schnuckliges Foto zu machen, ist nicht gelungen und dann stellt sich berechtigter Weise die Frage, warum veröffentlichen. Das ist bei Facebook genauso, jeder oberflächliche Mist wird gepostet, warum?

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Re: Berlin, Museumsinsel

Beitrag von wine » Do Nov 05, 2020 3:40 pm

fotoart hat geschrieben:
Do Nov 05, 2020 11:05 am
... hier geht es um Veröffentlichung und dafür ist es schlecht denn es erzeugt beim Betrachter eine schlechte Stimmung. ...
Ok, das sehe ich anders. Ich veröffentliche Fotos, weil es einfach Spass macht und ich neugierig bin, wie andere darauf reagieren, ob ihnen das Bild auch gefällt oder auch nicht. Was auch immer. Ich amüsier mich über Erbsenzähler, das brauch ich nicht zu veröffentlichen, freue mich wenn anderen meine Bilder gefallen und das zeigen und kann giftig werden (auch das macht Spass, nicht wahr???) wenn zu blöde Kommentare kommen (z.B. "Das Bild ist schief" nach einem "Fach"mann oder -frau. Der/die Betreffende hatte Nullkommanull Ahnung was alles mit 'ner Perspektive passieren kann...) Wenn mir das virtuelle Gegenüber zu blöd wird, dann gibt es den Ignore Button. So einfach bin ich gestrickt...
Das Bild, um das es hier geht, war wirklich schwierig zu fotografieren, da hast Du Recht. Mich haben da die Farben, die wunderschöne Patina und das Motiv selber gereizt. Wenn es Dir nicht gefällt, so what???

Und wann zeigst Du mal ein Bild? Bis jetzt nehme ich Dich noch ernst...

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Re: Berlin, Museumsinsel

Beitrag von fotoart » Fr Nov 06, 2020 9:10 pm

Du musst mich nicht ernst nehmen, nehme mich selber nicht ernst, zumindest nicht hier bei fototalk. Seit vielen Jahren zeige hier hier in der Galerie keine Fotos da mir die Selbstdarstellung per Text völlig ausreicht aber ich habe mal die Kompositionslehre der Fotografie studiert und da habe ich gelernt, dass es bei einem Bild weniger um das Gefallen beim Betrachter geht als viel mehr um eine Botschaft durch Bildgestaltung für die menschliche Wahrnehmung. Wer der Betrachter ist kann man beeinflussen durch den Ort des Veröffentlichens. Im Internet, bei Facebook oder hier in der Galerie ist es theoretisch weltweit und bei einer Kunstgalerie vor Ort kommt nur der Interessierte. Da unterscheiden sich die Wahrnehmungen des Bildes und das macht viel von der Qualität aus. Mir ist ein Betrachter mit Verständnis lieber als ganz viele die nicht wissen können worum es mir geht. Ich habe am Veröffentlichen um viele Reaktionen zu bekommen kein Interesse, das geht nur mit Text ohne Fotos besser. Meine Bilder sind für mich wertvoll und ich hüte sie, ich schaue sie mir oft an aber der Ausdruck mit Text ist variabel und unerschöpflich.

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Re: Berlin, Museumsinsel

Beitrag von zwerg » Sa Nov 07, 2020 1:07 am

Hach ja, der Beginn einer grooooßen Männerfreundschaft! :roll:
Tja, wo auch immer die Liebe hinfällt... :lol:

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Re: Berlin, Museumsinsel

Beitrag von wine » Sa Nov 07, 2020 1:41 pm

fotoart hat geschrieben:
Fr Nov 06, 2020 9:10 pm
Du musst mich nicht ernst nehmen, nehme mich selber nicht ernst, zumindest nicht hier bei fototalk. Seit vielen Jahren zeige hier hier in der Galerie keine Fotos da mir die Selbstdarstellung per Text völlig ausreicht...
Wenn Du meinst, dass das ausreicht, mir jedenfalls nicht. Aber egal...
aber ich habe mal die Kompositionslehre der Fotografie studiert und da habe ich gelernt,
Nur studiert oder auch einen Abschluss gemacht? Ich gebe meine Quellen, wenn ich irgendetwas begründen will, an.
dass es bei einem Bild weniger um das Gefallen beim Betrachter geht als viel mehr um eine Botschaft durch Bildgestaltung für die menschliche Wahrnehmung. Wer der Betrachter ist kann man beeinflussen durch den Ort des Veröffentlichens.
Mein Gott Walter, wenn ein Bild gezielt Emotionen erzeugen soll, dann muß es schon richtig gut sein. Ein Bild auf tausend. Positiv geschätzt. Für meine Bilder habe ich diesen Anspruch nicht. Aber sie waren -zwar selten- aber so gut dass mehrerere es in die Zeitung schafften und dort eine halbe Zeitungsseite ausfüllten. Ich bekomme Anfragen, dass Menschen ein Bild, das sie gesehen haben, gerne hätten, weiß der Teufel weshalb, und nachfragen, wieviel es kostet. Meine Anwort ist dann immer, eine Spende an Ärzte ohne Grenzen und ich will nicht wissen wie hoch sie ist, Sie kriegen die Datei per e-mail.... Soviel zu den Erfolgserlebnissen eines Amateurs...
Ich habe am Veröffentlichen um viele Reaktionen zu bekommen kein Interesse, das geht nur mit Text ohne Fotos besser.
Siehst Du da ist der Unterschied, ich bin sehr interessiert an Kritik anderer. Egal in welcher Richtung... Trolle kann man hier sehr gut unschädlich machen, "Ignore" ist eine scharfe Waffe.
Meine Bilder sind für mich wertvoll und ich hüte sie, ich schaue sie mir oft an aber der Ausdruck mit Text ist variabel und unerschöpflich.
Meine Bilder sind wie meine Bücher: Sie gehören mir und meinen Freunden.

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Re: Berlin, Museumsinsel

Beitrag von zpin05 » Mo Nov 09, 2020 11:54 am

Na ja, ganz unbedacht wirkt der Bildschnitt ja durchaus nicht.
Davon ausgehend, dass die Figur mit dem Pferd offenbar das Hauptmotiv darstellt, ist für meinen Geschmack aber viel zuviel Umfeld drauf.
Ich weiß ja, dass der Christian eh immer aus Prinzip gegen meine (und viele andere) Meinungen ist und mich vermutlich blockiert hat. Aber es gibt ja gelegentlich auch andere Besucher dieses Friedhofs, die u.U. Interesse an Bilddiskussionen haben.

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Re: Berlin, Museumsinsel

Beitrag von fotoart » Di Nov 10, 2020 9:43 pm

Ich finde die Stimmung für ein totes Forum großartig, die Selbstdarstellung per Foto funktioniert nach wie vor hervorragend.

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Re: Berlin, Museumsinsel

Beitrag von guekret d40 » Mi Nov 11, 2020 6:43 pm

Sagt der Experte @fotoart.

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Re: Berlin, Museumsinsel

Beitrag von wine » Do Nov 12, 2020 7:59 pm

fotoart hat geschrieben:
Di Nov 10, 2020 9:43 pm
Ich finde die Stimmung für ein totes Forum großartig, die Selbstdarstellung per Foto funktioniert nach wie vor hervorragend.
Ab und zu entwickeln sich ja doch noch recht interessante Diskussionen.

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