Moderator: ft-team
Kamera Pentax K5 (APS), Blende /5.6, Brennweite 300mm, Belichtungszeit 1/60 s, IS0 200. Die Kamera hat eine automatische Bildstabilisation.
Nun ja, das ist so 'ne Sache... Das war schon alles so grün. Das Pinselohrkätzchen saß tatsächlich im Grünen, und da hat das gefilterte Licht dann einen höheren Grünanteil als im 08-15 Fall... Und wenn man gelernt hat, objektiv zu gucken, dann sieht man das sogar. Und ja, es ist kein Problem, diese natürlich vorhandene Grüntönung wegzufiltern. Das mache ich beispielsweise bei Porträtaufnahmen/Menschenaufnahmen im Laubwald, Frühling, Sommer...
Wennsch'ste meinst...Die Farbgebung ( grün ) werdet dieses schöne Motiv stark ab. Eigentlich schade.
Das ist der letzte Post, den ich von Dir aufmache. Eine hübsche Bemerkung, die zeigt, dass Du von Licht, Physik und Fotografie nichts verstehst. Nomen est Omen.
Tja, die einen halten sich an Goethe und die anderen an Newton. Und wenn man von der Naturwissenschaft ausgeht, dann war Goethe ein Dilettant. Das einzige, was bemerkenswert an seiner Arbeit ist, dass er über die Farbwahrnehmung des menschlichen Auges/Gehirnes schrieb. Und das habe ich beschrieben: Das Auge gibt die Information: "da ist Grün drin" weiter, das Gehirn sagt, "Quatsch, da kann kein Grün sein, es gibt keine grünen Katzen." Also filtert das Gehirn beim Schauen automatisch diesen Farbanteil weg. Nur, objektiv hatte das Kätzchen unter dem Blätterdach bei schrägem Lichteinfall genau diese Farbtönung.