Ich denke mal, man sollte seine Kommentare doch frei nach der Leber schreiben. Nicht provozierend oder gar verletzend, aber dennoch kritisch und so , daß die persönliche Meinung rüberkommt. Sicher ist ein Foto Geschmacksache und noch lange nicht jedes Foto gefällt auch jedem, aber ich meine, jeder wird doch in der Lage sein, daß für sich Relvante aus jedem Kommentar heraus zu filtern. Denn was einem selbst an einem eingestellten Foto gefällt, weiß man ja.
Das zu einem Teil deiner Ausführungen, Ahriman.
Das mit den begrenzten Eigenschaften der kompakten Digitalkameras ist natürlich Fakt. Zum nachschlagen sollte man vielleicht eine Kameradatenbank im Fototalk einrichten. Wo jeder seine Kamera(s) eintragen kann. Dann könnte man leichter mal "nachschlagen", mit welcher Kiste dieser und jener denn überhaupt fotografiert.
@Günter: Lieber ein fundierter Kommentar als gar keiner sind zwei entgegengesetzte Extreme.
Ich schätze es sehr, wenn auch jemand, der noch nicht so firm im kommentieren ist, vielleicht weil er noch nicht so lange fotografiert, mir seine subjektive Meinung mitteilt.
Jedoch finde ich laue Beurteilungen oder nichtssagende Einwürfe als Kommentar von gestandeneren Fotografen (nenne ich hier mal so...) nicht so passend. Ich kenne da Foren, wo es an der Tagesordnung ist, nur bestimmte, befreundete, Leute kritisch und ausführlich zu beurteilen und andere mit lächerlichen Floskeln abzuhandeln.
Da spielt dann nur die Anzahl der Kommentare eine Rolle.
Weil man vielleicht ab tausend Kommentare mehr Fotos einstellen darf...
Oder ein (virtuelles) Schulterklopfen für sein Engagement bekommt.
Das von mir zu dem Thema...
Gruß Uwe