ich besuche derzeit einen Fotolehrgang bei der VHS. Die Dozentin empfahl u.a. Fotoforum. Ich habe da mal reingeschaut und war angenehm überrascht. Diese Zeitschrift beschäftigt sich überwiegend mit Bildern und Fotografiertechnik und weniger mit neuen Kameras.
Die Colorfoto, Chip und Konsorten sind mir zu techniklastig.
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Fotozeitschriften?
Moderator: ft-team
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Gast
Hallo,
das ist womöglich ein guter Tipp auch wenn ich nicht viel von VHS Kursen halte, behaupte immer zynisch, ist für gelangweilte Hausfrauen als organisierter Sozialkontakt und VHS ist zu teuer. Mit einem Buch aus der Bücherei und dem Treffen mit fotografierenden Freunden lässt sich das billiger, persönlicher und effizenter organisieren.
Habe in die Onlineausgabe von Fotoforum geschaut und gleich auf der Startseite einen Hinweis auf einen Artikel über Kamera-Workshop: Sigma SD14 gefunden. Das ist für einen Sigma SD Benutzer natürlich sehr sympatisch.
Prinzipell stellt sich allerdings die Frage ob eine Fotozeitschrift überhaupt irgendetwas für die praktische Fotografie vermitteln kann oder ob es nicht eher darum geht, dass man beim Frisör was zu lesen hat.
Einmal durgeblättert und dann liegen die Dinger rum und man hat Kiloweise zu entsorgen. Da ist ein Fachbuch wesentlich besser um sich mit der Materie zu befassen als ein Zeitschriftenabo aber am besten ist, die Kamera nehmen und auf Tour gehen, Fehler machen, schmerzlich die Defizite erkennen, daraus lernen und sich entwickeln...
gruß fluuu
das ist womöglich ein guter Tipp auch wenn ich nicht viel von VHS Kursen halte, behaupte immer zynisch, ist für gelangweilte Hausfrauen als organisierter Sozialkontakt und VHS ist zu teuer. Mit einem Buch aus der Bücherei und dem Treffen mit fotografierenden Freunden lässt sich das billiger, persönlicher und effizenter organisieren.
Habe in die Onlineausgabe von Fotoforum geschaut und gleich auf der Startseite einen Hinweis auf einen Artikel über Kamera-Workshop: Sigma SD14 gefunden. Das ist für einen Sigma SD Benutzer natürlich sehr sympatisch.
Prinzipell stellt sich allerdings die Frage ob eine Fotozeitschrift überhaupt irgendetwas für die praktische Fotografie vermitteln kann oder ob es nicht eher darum geht, dass man beim Frisör was zu lesen hat.
Einmal durgeblättert und dann liegen die Dinger rum und man hat Kiloweise zu entsorgen. Da ist ein Fachbuch wesentlich besser um sich mit der Materie zu befassen als ein Zeitschriftenabo aber am besten ist, die Kamera nehmen und auf Tour gehen, Fehler machen, schmerzlich die Defizite erkennen, daraus lernen und sich entwickeln...
gruß fluuu
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Michael Krampe
- postet ab und zu
- Beiträge: 10
- Registriert: Mi Jul 11, 2007 7:09 pm
Überlege, was Du fotografieren möchtest. Dann überlege, was Du dafür brauchst. Dann kannst Du sehen, wer welche Gerätschaften anbietet. Nimm die Dinger am Besten bei einem Händler vor Ort in die Hand. Noch besser ist´s wenn Du ein paar Testfotos machen kannst.
Dann vielleicht noch mal schauen, ob Du das Zubehör auch von Fremdanbietern bekommst oder nur die Orignalteile angeboten werden. Denn ein System sollte natürlich auf Dauer erweiterbar sein und bleiben...
LG, Mike
Dann vielleicht noch mal schauen, ob Du das Zubehör auch von Fremdanbietern bekommst oder nur die Orignalteile angeboten werden. Denn ein System sollte natürlich auf Dauer erweiterbar sein und bleiben...
LG, Mike
Hallo
Foren sind auch nicht unbedingt geeignet, um die richtige Kamera zu finden. Jeder hält natürlich seine Kamera für die beste. Und oft werden Dinge bemängelt, die den "Normalfotografierer" nie stören werden, weil er sie nicht erkennt. Hilfreich sind nach meiner Meinung die Fotogalerien. Wenn man über einen längern Zeitraum die Fotos bestimmter Kameras beobachtet, bekommt man ein Gefühl, welche Kamera die besten Bilder macht. Und das ist doch wichtig. Was nützen mir unrealistische Labortests. wenn ich nie unter diesen Bedingungen fotografiere. Außerdem hilft das Studium eines Querschnitts verschiedener Fotozeitschriften, um nicht einseitig informiert zu sein.
klahans
klahans
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Gast
Wenn es so etwas geben sollte und Menschen die verlangen, dass man sich an jede Silbe der Formulierung strängstens hält, dann höre ich sofort auf mit der Fotografie und mache etwas anderes, etwas wofür es noch keine entgültig vorgefertigten Rezepte gibt.Gazpacho hat geschrieben: ich habe mal gehört, dass es so nen 3teiler gibt, eine art "fotobibel"
Grundlegendes Handwerk ist gut und schön aber für mich ist Fotografie eine Kunstform und wenn die für den Geist nicht frei bleibt, dann hat für mich ihr letztes Stündlein geschlagen.
"fotobibel", das ist der größte Horror den ich mir vorstellen kann.
Macht unfrei, versklavt das Selbst, legt die eigene Entfaltung in Ketten, macht aus einem ein Mündel des Autors...
Ansonsten ist Jost J. Marchesi als Autor nicht schlecht, würde jedoch eher das digital PHOTOKOLLEGIUM empfehlen.
gruß fluuu
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Gast