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EF 70-300mm 1:4,0-5,6 IS USM oder EF 70-200mm 1:4,0L USM

Fragen und Antworten rund um Objektive für DSLR Digitalkameras.

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Ryann1902
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Beitrag von Ryann1902 » Di Dez 04, 2007 11:58 pm

Aber nochmal ein Einwand von mir. Wieso soll der IS nicht für bewegte Bilder geeignet sein? Dafür haben die Objektive einen Modus um nur vertikale Wackler auszugleichen. Damit lassen sich Fotos mit Bewegungsunschärfe im Hintergrund und scharfem Objekt machen.

Gast

Beitrag von Gast » Mi Dez 05, 2007 12:00 am

Ryann1902 hat geschrieben:Aber nochmal ein Einwand von mir. Wieso soll der IS nicht für bewegte Bilder geeignet sein? Dafür haben die Objektive einen Modus um nur vertikale Wackler auszugleichen. Damit lassen sich Fotos mit Bewegungsunschärfe im Hintergrund und scharfem Objekt machen.
hast du das schonmal ausprobiert?
anscheinend nicht. :wink:

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fibbo
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Beitrag von fibbo » Mi Dez 05, 2007 12:02 am

Flea78 hat geschrieben:
Trashmonkey hat geschrieben:was soll ein IS überhaupt bei sich bewegenden motiven nützen?
Ganz einfach: Die besseren (Canon-) Objektive haben einen mehrstufigen IS - also durchaus zB für Mitzieher geeignet.

Halt... da scheint ein Missverständnis vorzuliegen. Die Kompatibilität des IS bei "Mitziehern" bezieht sich auf das "unschädlich sein" und nicht auf das "nützlich sein". Das heisst, er nützt bei Mitziehern nix, aber schaden tut er auch ned.

Ein IS oder Antishake oder Bildstabi nützt meistens dann, wenn das Motiv nicht in Bewegung ist, und verringert dadurch etwas den Ausschuss. Es gibt ja Momente wo man auch bei Sportlern etc. solche bewegungslosen Fotos machen kann... die dann richtig knackig scharf werden anstatt dreiviertelscharf. Wenn allerdings mit sehr schnellen Zeiten geschossen werden kann, dann wäre der IS für die Säue. Oder grundsätzlich gesagt: Lieber ein 2,8/70-200 ohne IS als ein 4/70-200 mit IS. Vorausgesetzt das mit dem Gewicht ist kein Problem und die cam fokussiert zuverlässig bei Offenblende f=2,8

Wer keinen Sport oder schnelle Sachen fotografiert, der braucht sowieso kein 2,8/70-200 L USM. Der kann zum günstigeren 70-300 mit IS greifen.


fibbo

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Flea78
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Beitrag von Flea78 » Mi Dez 05, 2007 5:15 pm

Fredlaur hat geschrieben:@flea: hast Du den mal ausprobiert? Meiner hat da eher zerstörerische Wirkung. Da zitterts mehr als ohne.
Nee bis jetzt noch nicht. Mach aber auch eher selten Mitzieher.

Gast

Beitrag von Gast » Mi Dez 05, 2007 5:24 pm

Wer keinen Sport oder schnelle Sachen fotografiert, der braucht sowieso kein 2,8/70-200 L USM. Der kann zum günstigeren 70-300 mit IS greifen.
Einspruch! - Auch bei Portraits ist die Freistellmöglichkeit bei Blende 2,8 nicht zu unterschätzen (JA ich mach auch ab und an bei 150mm+ Portraits).

Ansonsten hast du aber recht.

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Emmerax
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Beitrag von Emmerax » Mi Dez 05, 2007 8:00 pm

Cano hat geschrieben:
Emmerax hat geschrieben: Hast du immer ein Stativ dabei, würde ich nicht zwingend den Mehrpreis für den Bildstabilisator zahlen.
Ich habe fast nie ein Stativ dabei, aber selbst wenn ich immer ein Stativ dabei hätte, würde es mir nicht immer was nutzen. Es gibt nämlich etliche Fotogelegenheiten, wo weder ein Stativ noch ein Blitzlichtgerät verwendet werden darf. (Der Hauptgrund, weshalb ich mein stabilisiertes Nikkor so schätze)
Natürlich. Und wenn dies häufiger vorkommt, würde ich wohl auch eher zu einem Objektiv greifen, das einen Bildstabilisator hat. Kommt das aber praktisch nie vor, dann würde ich mir eben überlegen ob ich für dieses eine Bild den Bildstabilisator benötige. Deshalb hatte ich auch geschrieben "nicht zwingend".

Wegen den "Digital Optimierten Objektiven":
Okay, gut zu wissen. Ich war der festen Überzeugung, dass mein 18-55mm Kitobjektiv auch ein 18-55mm Obkjektiv ist. Bei den anderen war es mir klar.

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