erstens: zugegebenerweise glaube ich, dass der AF der 400d wohl der zuverlässigste der gesamten einsteigerklasse ist, da kann man der canon also nichts vorwerfen.
zur naheinstellgrenze wurde ja schon alles gesagt...
ich kenne das problem mit dem AF:
meistens nutze ich eh manuelle festbrennweiten, aber bei anderen objektiven benutze ich das hilfslicht des internen blitzes zum scharfstellen, und stelle dann blitz und autofokus aus - damit die kamera auch knipst, ohne nochmal scharfstellen zu wollen. dauert nur 2 bewegungen lang, also 3 sekunden max.
oder halt direkt manuell fokussieren, aber das ist bei objektiven wie dem kit ziemlich scheiße
, deswegen nutze ich das nur sehr sehr selten
edit:
blueberlin hat geschrieben:mir ist das völlig wurst ob das bild scharf ist oder nicht, weil ob mir das bild danach gefällt oder nicht habe ich als mensch zu entscheiden finde es scheisse das das ein chip zu bestimmen hat .
ich habe auch nichts gegen eine leichte unschärfe - die entsteht schnell wenn man manuell fokussiert, jedenfalls bei low-light situationen wie auf konzerten etc.
allerdings ist eine starke unschärfe IMHO ziemlich störend. wenn eine kamera also als optimum knack-scharf anstrebt, ist da nichts verkehrtes dran - absichtlich fehlfokussieren lässt sich dich ja, also sind alle möglichkeiten offen.