HIER GEHT ES DIREKT ZUR NEUEN FOTOTALK COMMUNITY
>> JETZT KOSTENLOS REGISTRIEREN! <<

Spiegelreflexkameras machen super Fotos! - Lüge?

Welche Digitalkamera ist die richtige für mich? Kompakt oder DSLR?

Moderator: ft-team

Antworten
redindian
wenige Posts
Beiträge: 2
Registriert: Di Jan 08, 2008 4:04 pm

Spiegelreflexkameras machen super Fotos! - Lüge?

Beitrag von redindian » Di Jan 08, 2008 4:55 pm

Hallo!

Die Zeit der Analogenkameras:
Früher machten die Kompaktkameras im Gegenteil
zu Spiegelreflexkameras schlechte Bilder, weil
zb. der Bildsucher seperat war, dadurch konnte man
den echten Bildausschnitt und die Lichtverhältnisse
nicht sehen usw...
Also die Spiegelreflexkameras hatten wirklich einen Grund,
wieso man sie kaufen sollte.

Die Zeit der Digitalkameras:
- Heute haben fast alle Digicams einen direkten
Bildsucher.
- Fast alle Bridgecams haben starken Blitz bzw Blitzanschluss.
- Fast alle Bridgecams haben über 3x optischen Zoom.
- Fast alle Bridgecams haben Bildstabilisator.
- Fast alle Bridgecams haben Auslöseverzögerung unter ~0.2sek

Und wenn man heute fragt was ist der Unterschied
zwischen DigiSpiegelreflexcam und Bridgecam/Kompaktcam,
bekommt man diese Antworten:

Spiegelcams haben kurze Auslöseverzögerung.
stimmt nicht! Schaut mal bei alle Tests nach(ComputerBild), teilweise sind sogar kompaktkameras schneller als Spiegelcams.
Spiegelcams haben direkte Bildsucher.
Fast99% alle Digicams haben auch direkten Bildsucher
Spiegelcams haben austauschbare Objektive.
Logisch dass Spiegelreflexcams das dies brauchen weil sie
Standarmäßig nur 3x Zoom anbieten, Bei zb Sony Bridgecam habe ich über 14x Zoom!!!!! --> Welche Spiegelcam hat das???? Antwort: keine

Spiegelcams haben Blitzanschluss.
Das haben auch Bridgecams
Spiegelcams haben Bildstabilisator.
Das haben auch Bridgecams zb Sony sogar doppelten.
Spiegelcams haben einstellbare Blenden, Belichtungen...
Das haben auch Bridgecams...
Spiegelreflexkameras sind besser!
Diese Aussage war früher richtig.
Und jetzt wird es einfach so weiter gesagt ohne viel zu überlegen.


Das ist meine Meinung.

Benutzeravatar
heribert stahl
postet sehr sehr oft!
Beiträge: 2947
Registriert: Mi Okt 24, 2007 4:29 pm
Wohnort: bei Köln
Kontaktdaten:

Beitrag von heribert stahl » Di Jan 08, 2008 5:08 pm

Da hast du in vielem Recht.
Aber
1. Das Sensorformat ist bei den DSLRs viel groesser. (Die Sony R1 als Ausnahme ist ja leider nicht mehr aktuell). Deshalb rauschen sie weniger und man kann mit der Schaerfentiefe "spielen".
2. Richtig lichtstarke Objektive gibt es nur fuer DSLRs.
3. Der Sucher ist verzoegerungsfrei und "unverpixelt".
4. Es gibt Spezialzubehoer wie Mikroskopanschluesse, Teleskopanschluesse usw.
5. mit dem 18-250mm gibt es auch fuer DSLRs ein (knapp) 14fach Zoom. Aus qualitativen Gruenden kann man aber auch gut darauf verzicheten.
6. wenn man vorfocussiert, hat man gar keine Ausloeseverzoegerung mehr. Da sind 0,2sec endlos lange gegen.

Gruss
Heribert

Benutzeravatar
Nasus
postet sehr sehr oft!
Beiträge: 2298
Registriert: Mo Dez 31, 2007 5:42 pm

Beitrag von Nasus » Di Jan 08, 2008 5:32 pm

Es gibt noch ein paar weitere wichtige Unterschiede:

- Der Sucher ist nicht nur unverpixelt, sondern bei schlechtem Licht zeigt er im Gegensatz zu einem LCD-Sucher auch etwas.
- Manuell zu fokussieren geht zwar auch bei bridges (z.T. sogar mit Ring), aber die Fokuskontrolle in einem richtigen Sucher ist nicht nur einbach "besser", bei schlechten Lichtverhältnissen ist sie sogar die Einzige, die funktioniert
- "Zoom" ist nicht alles. Klar, super praktisch, aber oft gibt es Situationen, in denen auch diese 18x megasuperzoom Varianten nicht ausreichen, v.A. in Richtung Weitwinkel.
- Die Brennweite ist nur eine Eigenschaft eines Objektivs neben der schon erwähnten Lichtstärke

Allgemein kommen Bridges (hab ja auch eine) von der Leistungsfähigkeit schon sehr nahe an die kleineren DSLR ran, auch wenn gerade bei Performance und Lichtstärke Abstriche gemacht werden müssen.
Eine Bridge ist eben eine fixe, "marktgerechte" Zusammenstellung, die eigentlich für sehr viele Fotografen ausreichend wäre (von denen, die ihre Spiegelreflex im Automatikmodus vergewaltigen, red ich schon gar nicht..), aber sie lässt sich eben nicht an spezielle Bedürfnisse anpassen.

Grüße
Nasus

redindian
wenige Posts
Beiträge: 2
Registriert: Di Jan 08, 2008 4:04 pm

Fotoqualiät - Was ist gut was ist schlecht?

Beitrag von redindian » Di Jan 08, 2008 5:56 pm

Hallo heribert stahl,
danke für die Interesse


Da will noch etwas mitteilen, die Bildqualität.
Was ist gut was ist schlecht?
Die wichtigste Punkte um Bildqualiät zu beurteilen:
1. Durch mehr Pixel wird dass Bild nicht besser sondern grösser
(Leider gibt es viele Laien die meinen Mehr Pixel mehr Qualität,
darum kaufen solche Laien Cams mit viel Pixel...)
2. verkleinerte Bilder schauen fast immer sehr gut und scharf aus.
zb. Auf dem cam Display oder PC-monitor.
Bilder IMMER IN 1:1 Ansicht anschauen, erst dan kann mann sagen
scharf oder nicht.
3. Mit digicam bei schlechtem Lichtverhälnisse Fotgrafieren.
dann Bilder am PC kontrollieren.
Wichtig: Auch sogar Handycam machen bei schönwetter super bilder.
darum bei schlechte lichtverhälnisse fotos schiessen.
4. Foto Entwicklung: Ich habe meine K800i Bilder
entwickeln lassen 10cmx~15cm die qualität der
Entwickelten Bilder sind zum ko****.
Ursache war: Fotoentwickler hat meine schöne Bilder
künstlich aufgehellt somit wurden die farben total verfälscht
Darum immer nachfragen ob Fotos beim entwicklen künstlich verändert
werden. Dass nennen sogar viele Fotoentwickler als Qualiät
dann zahlt man pro verschlechtertes bild mehr cent.
Für mich ist das eine Katastrophe!
Frage: Kennt Jemand ein Fotoentwickler der überhaupt keine
Änderungen am Fotos macht?
(zb Online Fotozüge)
Ich habe 4 verschiedene Fotoentwickler probiert überall katastrophe

Benutzeravatar
Nasus
postet sehr sehr oft!
Beiträge: 2298
Registriert: Mo Dez 31, 2007 5:42 pm

Beitrag von Nasus » Di Jan 08, 2008 6:17 pm

Hab sie grad nicht zur Hand, aber in der ct war kürzich mal wieder ein Test zu online-Bilderservices drin; bei welchen man die "Optimierung" deaktivieren kann, stand auch dabei. Vielleicht gibts den Test auch online, bin grad zu faul zum Suchen :)

Grüße
Nasus

KaoTai

Beitrag von KaoTai » Di Jan 08, 2008 6:28 pm

Für Spiegelreflexkameras gibt es auch Weitwinkel-Objektive, nicht nur unsinnig lange Telebrennweiten.

Spiegelreflexkamera sind ergonomischer, weil die wesentlichen Funktionen über Einstellräder oder separate Knöpfe bedienbar sind, und nicht irgendwo im n+1.ten Untermenü aktiviert werden müssen.

Spiegelreflexkameras (Gehäuse+Objektiv) besitzen eine größere träge Masse und verwackeln daher weniger als andere Kameras.


... und das von mir, der sonst eigentlich immer gegen DSLRs zugunsten von Bridgekameras argumentiert. :oops:


... und auf so einen Titel "Spiegelreflexkameras machen super Fotos" sollte man eigentlich gar nicht antworten.
Sinnvoll wäre höchstens eine Aussage:
"Spiegelreflexkameras erlauben super Fotos"

Denn, eine technisch gute Kamera ist eine notwendige, jedoch keine hinreichende Voraussetzung für ein technisch gutes Bild.

Ein gutes Bild sollte technisch und gestalterisch gut sein.

Malik07
postet sehr oft!
Beiträge: 916
Registriert: Mo Dez 17, 2007 3:48 pm

Beitrag von Malik07 » Di Jan 08, 2008 7:03 pm

Abgesehzen davon, dass das eigentlich ein dummer Beitrag ist.

Der eigentliche Vorteil ist die Art und der Umfang der manuellen Einstellmöglichkeiten. Diese sind althergebracht über schnelle Drehringe usw einstellbar. Bei Bridgecams wird alles un kleinen Knöpfen rumgepopelt, wie bei Kompakten auch.

Nächster Vorteil (auch preislicher Nachteil) sind die Objektive, die sehr viel hochwertiger und eben variabler sind.

Und der letzte Vorteil - Der kommt wahrscheinlich auch zustande um den hohen Preis zu rechtfertigen und den Qualitätsanspruch von Profifotografen ist eben der sehr viel größere Bildsensor. Der könnte theoretisch aber auch in Kompaktkameras eingebaut werden, nur wären diese dann einen ordentlichen SPrung teurer. Und das wollen Knipser eben nicht bezahlen.

Benutzeravatar
Fotofritze
postet oft
Beiträge: 276
Registriert: Sa Mär 31, 2007 8:45 am

Beitrag von Fotofritze » Di Jan 08, 2008 7:27 pm

Für mich waren der Umstieg auf die DSL die Vorteile sehr wichtig:

--schneller AF
--Rauschärmer
--Das Spiel mit der Schärfentiefe für künstlerische Fotos
--optischer Sucher

Gruß

Benutzeravatar
Sk
postet ab und zu
Beiträge: 53
Registriert: So Jan 06, 2008 10:00 am
Wohnort: nahe Bielefeld

Beitrag von Sk » Di Jan 08, 2008 7:55 pm

...bei mir die lichtstärkeren Objektive und natürlich die Einstellmöglichkeiten.

Benutzeravatar
Willhelm
postet oft
Beiträge: 104
Registriert: Mo Okt 03, 2005 10:22 pm
Wohnort: Potsdam

Beitrag von Willhelm » Di Jan 08, 2008 9:19 pm

und bei mir: uww 12mm + crop sowie 500mm+ 2 fach Telekonverter+ crop (macht mindestens 1500 :!: mm, je nach crop).
Meine Panasonic FZ30 mag ich aber trotzdem, schon wegen dem erheblich geringeren Gewicht... 8)

Grüßchen,
Willhelm
Sigma SD 9 ,SD 10 ,SD 14 + 18-200 Kit-Objt., 12-24mm F4,5-5,6 EX DG Asp. HSM IF , 24-70mm
F2,8 EX , 50mm und 105mm F2,8 EX DG MAKRO ,
180mm F3,5 APO MARO DG, 2,0x Konverter
EX DG (SIGMA auf CANON :-) für das 50-500 4-6,3 mit CA AF) , EF 500 DG Super

Gast

Beitrag von Gast » Mi Jan 09, 2008 4:38 pm

Ich habe jetzt lange gesessen und zack, website abgelaufen, ganzer Erguss weg :roll: Na, war vielleicht besser so.
Daher nur knapp zu diesem seltsamen Thread und einigen Argumenten:
a) Ich glaube, auch eine SLR zu brauchen.
b) Eine Lanze für die Bridges: Zur Lichtstärke: Man zeige mir bitte das Kit-Set einer SLR mit der Lichtstärke einer guten Bridge. Also: Geld. /Welche Amateur-SLR bietet auch mal 1/10.000 Verschluss, wie z.B. meine S20? Ist nämlich teuer für den großen Sensor. /Ich kenne Bridges, die sind ergonomischer+besser verarbeitet+haben eine logischere Menüführung als manche SLR.

Kameras sind Werkzeuge, deren Nutzen von der Hand des Menschen abhängig ist und von ihrer technischen Beschaffenheit, Ideen überhaupt umsetzen zu können. Siehe tagtäglich im Forum.

Grüße
Volker
Zuletzt geändert von Gast am Sa Jan 12, 2008 11:11 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Gast

Beitrag von Gast » Mi Jan 09, 2008 10:50 pm

Moin,

es gibt Leute mit einer 350D, die haben 150.000 Auslösungen damit geschafft ohne Probleme. :wink:

Eine Garantie auf den Verschluß gibt es eh erst ab dem Semi-Bereich mit Auslösungen jenseits der 150.000. Welche Bridge bietet sowas? Keine!

I.d.R. ist der Sensor einer Bridge kleiner, daher früher und schneller verrauschte Bilder.

Das Wechselobjektiv-Prinzip einer DSLR läßt sich bzgl. Qualität und Lichtstärke nicht toppen, gleichwohl ist es teurer, dafür flexibler und alltagstauglicher.

Gruß

Andreas

Gast

Beitrag von Gast » Do Jan 10, 2008 12:25 am

Seine Aufzählungen sind ja richtig, wenn man eine SLR mit KIT (und nur mit KIT) mit etwas anderem Vergleicht. Nur hat da jemand anscheinend nicht verstanden das eine SLR ein (kleiner) Teil eines flexiblen Systems ist.

Und Flexibilität kostet nunmal.
stimmt nicht! Schaut mal bei alle Tests nach(ComputerBild), teilweise sind sogar kompaktkameras schneller als Spiegelcams.
Was ist für die CB die Auslöseverzögerung? - Ohne Scharfstellen? - Da ist jede Kompakte schneller, weil bei denen der Spiegel nicht aus dem Weg geräumt werden muss.

Mit Scharfstellen sieht das aber ganz anders aus (Außer man ändert die Testbedingungen solange bis das Ergebnis so ist wie man es haben will).
Bei zb Sony Bridgecam habe ich über 14x Zoom!!!!! --> Welche Spiegelcam hat das
Bei Canon jede: Das geht von 8mm Fisheye los und endet bei Canon bei 1200mm. Macht irgendwas um 120x -> Welche Bridge bietet mir diese Möglichkeit einerseits mit 8mm , andererseits mit 1200mm zu fotografieren?

Klar kostet die Möglichkeit ein Heidengeld - Aber ich hab sie (so ich mir die Objektive leisten kann) - bei einer Bridge kann ich mir die Möglichkeit für kein Geld der Welt kaufen.
Spiegelreflexkameras sind besser!
Was ist besser? Ist ein Ferrari besser, weil man da nicht mal einen Kasten Bier in den Kofferraum bekommt oder ist ein 40 Tonner besser, weil der keine 180 schafft?

SLRs (+ die Leica M8 ) sind (Zusammen mit dem Zubehör) flexibler nicht mehr und nicht weniger, diese Flexibilität kostet scheint aber sehr vielen sehr wichtig zu sein, weil Sie befürchten zu schnell an die Grenzen der Kamera zu stoßen (Was meistens ein Irrtum ist, eine teure Kamera kann die eigene Unfähigkeit kaum ausgleichen).

Meinereiner ist mit SLRs aufgewachsen und ich gebe offen zu, ich komme mit den kleinen Kompakten einfach nicht zurecht - ich bin einfach zu blöd für die Teile - also muss ich halt weiter mit der SLR weiterarbeiten.

Dirk

Benny
postet oft
Beiträge: 357
Registriert: Mi Jul 04, 2007 11:25 pm
Wohnort: Frankfurt

Beitrag von Benny » Do Jan 10, 2008 12:05 pm

Also, irgendwie halte ich das Ausgangs-Statement für eine wirre Sammlung von Fakten, die falsch verstanden und gegenüber gestellt wurden. Das wird ja wohl auch von einigen der Antwortenden vor mir so gesehen. Insgesamt sind die Aussagen im Ausgangs-Statement in ihrer Konsequenz einfach falsch.

- DSLR haben einen größeren (deutlich!) Sensor, und gleich mehrere Vorteile dadurch:
-- weniger Rauschen, vor allem bei höheren, aber durchaus sichtbar schon bei Standardempfindlichkeit
-- größerer Kontrast-/Belichtungsumfang druch die größeren Einzelpixel
-- bessere Ausnutzung der Schärfe von Objektiven, also selbst bei zahlenmäßig weniger Pixeln ein insgesamt schärferes Bild
-- größere Sensoren bedeuten auch: Ich habe mehr Blendenstufen am Ojektiv zur Auswahl um mit gezielter Schärfentiefe zu arbeiten
-- größere Sensoren bedeuten auch, dass ich deutlich größere Bildwinkel erfassen kann (Weitwinkel)

- DSLRs bieten Wechselobjektive. Sie bieten Systemblitzgeräte und anderes Zubehör, mit dem ich den Funktionsumfang an meine Bedürfnisse anpassen kann.

-Von Suchergröße und Vorteilen eines echten SLR-Suchers und der ganzen bedienung will ich gar nicht erst reden.

Man kann eine Kompaktkamera und ein Spiegelreflexsystem einfach nicht mit so banalen Gegenüberstellungen irgendwelcher Aussagen vergleichen, sie haben nämlich jeweils ganz andere Käufergruppen und Einsatzgebiete. Dass die Bildqualität bei 10 x 15 cm Abzügen mitunter nicht zu unterscheiden ist, liegt eben auch am bescheidenen Qualitätsniveau der Großlabore, die die Qualitätsvorteile der DSLR-Aufnahme vernichten. Richtig sichtbar wird er aber bei größeren Formaten, selbst wenn ein Großlabor daran herumpfuscht.

Gruß,
Benny
…schreibt Klartext

Fotografie seit ca. 30 Jahren: Kleinbild/digital mit Pentax, MF mit Mamiya, Großformat; SW/Color-Labor, Digitale Dunkelkammer

alando
postet ab und zu
Beiträge: 13
Registriert: Mo Jan 07, 2008 9:31 pm

Beitrag von alando » Do Jan 10, 2008 2:36 pm

Was gern vergessen wird: Die (Schärfe-)Qualität eines Fotos hängt vom Objektiv ab. Die noch so professionelle Kamera mit einer Billiglinse bestückt wird schlechte Resultate liefern. Was die Spiegelreflex allen anderen Kameras (Kleinbild sic.) voraus hat, ist die enorme Flexibilität. Somit erreicht man entschieden mehr Motive. Darauf beruht wohl der (eben falsche) Ruf von SLR Kameras, sie seien besser.

Antworten

Zurück zu „Digitalkamera Kaufberatung“


>> DAS NEUE FOTOTALK <<