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Eneloops & Photo-Akkus

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heribert stahl
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Beitrag von heribert stahl » Sa Feb 02, 2008 9:32 pm

Jazznow hat geschrieben:hmm ok. die spannungslage ist ein argument. auf der anderen seite brauche ich gerade bei den pentax dann n ganzen haufen akkus, da die doch n ziemlichen stromverbrauch haben sollen (nur hörensagen^^).
Und bei max 2000mA is da wohl nicht so lange fotografieren oder?
Gruß
Jazz
500- ueber 1000 Fotos mit einem Satz eneloops sollten doch genug sein, oder?

Gruss
Heribert

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segelmanny
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Beitrag von segelmanny » Sa Feb 02, 2008 9:55 pm

In der Praxis sieht es bei mir eigentlich so aus: Mit der Kamera zurück - Kabel anschließen - Bilder herunterladen. Ansehen - sortieren - in der Zeit kann man auch mal die Akkus wechseln und laden. Ich habe den originalen Canon Akku und den 6er AA Satz im Batteriegriff. Es funktioniert einfach. LG Manny
Augenblicke festhalten - und immer wieder mal träumen! Canon/Konika-Minolta

Jazznow
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Beitrag von Jazznow » Sa Feb 02, 2008 10:58 pm

brauchen die eneloops n andres ladegerät oder kann man da auch n steinaltes nehmen?

Gast

Beitrag von Gast » Sa Feb 02, 2008 11:05 pm

Zur richtigen Akku-Pflege ist generell ein intelligentes Ladegerät erforderlich (prozessorgesteuert, Entladefunktion, Einzelschachtüberwachung). Unabhängig davon, ob es nun eine Eneloop ist oder nicht.

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segelmanny
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Beitrag von segelmanny » Sa Feb 02, 2008 11:07 pm

Wenn Dein Ladegerät bei der Ladeschlussspannung abschaltet, dann kann nichts schief gehen. Allerdings untersuche ich gerade noch den korrekten Wert der Ladeschlussspannung bei den neuen Batterien. LG Manny
Augenblicke festhalten - und immer wieder mal träumen! Canon/Konika-Minolta

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Emmerax
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Beitrag von Emmerax » Sa Feb 02, 2008 11:08 pm

Für mich ist dieser Thread in etwa so sinnvoll wie:
"Sind Akkus noch sinnvoll, nach dem es Varta-Akkus gibt?"
Eneloops sind auch nur eine Entwicklung der Firma Sanyo. Es gibt von anderen Firmen sogar bessere Akkus, die auch über lange Zeit die Kapazität halten. Zumindest laut einem Chip Test.

Man braucht nicht für alle Anwendungen Akkus, die teurer sind, weil sie etwas länger halten. Einige nutzen ihre Kamera oder Blitzgeräte auch so oft, dass es sich für sie nicht lohnt. Es ist also wie immer eine Frage der Anforderungen.

Gast

Beitrag von Gast » So Feb 03, 2008 11:35 am

Sanyo war aber der erste Hersteller, die die Art von Akkus auf den Markt gebracht hat und entsprechend begeistert in der Fotowelt aufgenommen wurde, nachdem sich die theoretischen Daten auch in der Praxis bestätigt haben.

Bzgl. der Anwendungen: ich schätze mal das über 90% aller Fotografen nicht permanent mit der Kamera rumlaufen. Daher liegen Kamera + Blitz auch mal ein paar Tage in der Ecke und warten auf ihren nächsten Einsatz.

Ein herkömmlicher Akku muß demnach erst einmal geladen werden bzw. vor dem Einsatz sollte man die verfügbare Kapazität testen. Dies entfällt quasi bei den Eneloops, die sind voll.

Krame ich meine Fotoausrüstung erst nach einem halben Jahr wieder hervor, ist durch die geringere Selbstentladung der Eneloop-Akku garantiert voller als ein herkömmlicher Akku.

Gruß

Andreas

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Emmerax
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Beitrag von Emmerax » So Feb 03, 2008 4:56 pm

Ich plane zum Beispiel meine Fotoausflüge normalerweise langfristig. Von daher kann ich mich darauf einstellen alle Akkus vorher noch einmal zu laden. Für spontanere Menschen sind Akkus mit niedrigerer Selbstentladung sicherlich sinnvoller.

Allerdings verstehe ich den ganzen Hype um diese Akkus nicht wirklich. Für mich scheint es so, als würde da der ein oder andere den Akkus Gottgleiche Kräfte zuschreiben, die so aber nicht vorhanden sind (zuminest habe ich nix davon bemerkt).

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