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Eneloops vs. BP 511 A

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zapman
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Eneloops vs. BP 511 A

Beitrag von zapman » Mi Feb 06, 2008 6:18 pm

Hallo!
Das Thema Eneloops hatten wir ja schon oft, aber leider habe ich in den ganzen Threads keine Antworten auf meine Fragen gefunden:

1.) Kann man die Eneloops auch mit einem normalen NiMH-Ladegerät laden? Scheint möglich zu sein, aber Sanyo rät davon ab (wikipedia.de)..

2.) Ich habe keine Angabe zur Laufzeit (in mAh) gesehen. Würden sechs Eneloops im Batteriegriff länger durchhalten, als zwei originale Canon BP 511A ?


Sicherlich gibt es Leute, die aus dem Stehgreif Antworten auf meine Fragen parat haben.. 8)


Danke & Grüße,
Volker

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Cano
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Re: Eneloops vs. BP 511 A

Beitrag von Cano » Mi Feb 06, 2008 7:34 pm

zapman hat geschrieben: 1.) Kann man die Eneloops auch mit einem normalen NiMH-Ladegerät laden?
Ja.
Würden sechs Eneloops im Batteriegriff länger durchhalten, als zwei originale Canon BP 511A ?

Käme auf einen Versuch an.

Gruß
Cano

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Re: Eneloops vs. BP 511 A

Beitrag von zapman » Mi Feb 06, 2008 7:39 pm

Cano hat geschrieben:Käme auf einen Versuch an.
Ja, ich suche ja jemand, der sechs Eneloops, einen BG und einen zweiten BP511 A hat.

Ich habe bis jetzt nix davon.. Würde mir aber eher einen zweiten BP511 A holen, als sechs Eneloops, vorrausgesetzt, die Eneloops schwächeln.. =)

Grüße

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Nasus
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Beitrag von Nasus » Mi Feb 06, 2008 8:06 pm

Hi Zapman

Macht Canon den keine Angaben zur Kapazität seiner Akkus? Irgendwo müsste das doch veröffentlicht sein (oder draufstehn).
Bei Sanyo ists ja noch einfacher; kaum ein Akkutyp ist im Internet besser vertreten, wenn es um Datenblätter geht. Die Kapazität ist selbst bei Online-Händlern oft angegeben, wenns denn unbedingt eneloops sein müssen.

Grüße
Nasus

Gast

Beitrag von Gast » Mi Feb 06, 2008 8:32 pm

Ich glaube der 512er hat 1390maH bei 7,4 Volt. Die Hähnel-Ersatz Li-Ions haben 1500mAh bei 7,4 Volt.

In den BG passen zwei 511er = 2780mAh/3000mAh

Die Sanyo-Akkus hätten dann 2000mAh bei 7,4V

Ich lade die Eneloops auch immer in einem normalen Akkulader (Aber einen guten mit Einzelschachtüberwachung etc.). Bisher keine Probleme.

Dirk

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Beitrag von segelmanny » Mi Feb 06, 2008 9:27 pm

Wenn eine 400D (ca. 25Ws) das Dauerfeuer mitmachen würde: Eneloops 34 Minuten zu 53 Minuten Canon Akkus. LG Manny
Augenblicke festhalten - und immer wieder mal träumen! Canon/Konika-Minolta

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Beitrag von zapman » So Feb 10, 2008 9:33 pm

Und als Ersatz zum Original kann man auch ruhig den
Ansmann A-CAN BP 511 nehmen?
Oder gibt es hier jemanden, der damit auf den Mund gefallen ist??

Grüße, Volker

Gast

Beitrag von Gast » So Feb 10, 2008 9:38 pm

Hab den Hähnel (4x) und die machen keine Probleme. Die Ansmänner dürften auch nicht schlechter sein.

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Beitrag von Werner P. » Di Feb 12, 2008 11:15 am

Ich habe schon lange nicht nur die Canon 511er, sondern auch etliche Nonames mit bis zu 1900mAH. Allerdings kann man auf die angegebenen Werte nicht allzuviel geben. Trotzdem muß ich sagen, daß die billigen Noname-511er an meiner Powershot G2 schon lange gut ihren Dienst versehen - tlw. besser als die original Canons. Jetzt an der EOS 40d nutze ich sie erst seit kurzem, funktioniert aber auch gut - ohne merklichen Unterschied.

Eneloops finde ich richtig gut, denn selbst wenn die angegebene Kapazität "nur" 2000 mAh sind, laufen die meist viel länger als irgendwelche 2600er oder höher. Einfach deswegen, weil ich nicht immer alle Akkus frisch lade, bevor ich losziehe. Und das kann man sich halt nur bei Eneloops oder baugleichen Akkus leisten. Am BG würde ich allerdings wohl auch eher 511er nutzen.

Was die angegebenen mAh-Werte angeht: zumindest für die AA-Akkus gibt es genügend Tests im Net, die eigentlich alle eines besagen: die Zahlen auf den Akkus sind größtenteils Lug und Trug. 2700mAh kann auch leicht 2200 mAh in Wirklichkeit bedeuten. Und je höher die angegebenen Werte sind, desto höher die Wahrscheinlichkeit, daß der Wert kräftig übertrieben ist.

Gruß,

Werner

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