Moderator: ft-team
Geeignet ist das durchaus. Im Hinblick auf den Spaß- und Kostenfaktor würde ich jedoch keinem Anfänger raten, mit einer Analogkamera anzufangen.fotototo hat geschrieben: meint ihr sowas ist für einen anfänger, der das ganze erst lernen will, geeignet?
dann doch von Anfang an billig, gut und total angesagt - was Kleines - wobei ein Handy kann das auch - sehen lernenCano hat geschrieben:Wenn er früh genug die Lust am Fotografieren verliert, wird's billiger.HeinBerg hat geschrieben:warum ne analoge zum Anfang ?
da gibst du ja tausende Euros für Film und Bild aus, ehe du weißt was du willst
Nicht wenn eine gebrauchte DSLR gekauft wird... Ist diese günstig erworben hat er nach kurzer Zeit kaum Geldverlust. Ausserdem sinkt die Gefahr des Motivationsverfalls erheblich durch schnelleren Ergebnisbezug und dadurch schnellere Lernprozesse.Wenn er früh genug die Lust am Fotografieren verliert, wird's billiger.
Eine analoge Kamera hat den doofen Nebeneffekt, daß man erst in ein oder zwei Wochen sieht, daß es nix war.fotototo hat geschrieben:ne digitale hat für mich einen doofen nebeneffekt: ich mache ein foto und seh: nee war nix nochmal.
Bei Canon gibt es das alte FD-Bajonett und seit 1987 das EF-Bajonett, auf das die FD-Objektive nicht passen.fotototo hat geschrieben:hab nur was von nem bajonett verschluss gehört.
Bei den analogen EOS-Modellen kann man auch alles manuell einstellen. Bei digitalen Spiegelreflexkameras übrigens auch.kann man bei den eos auch noch alles einstellen oder läuft da alles auf automatik
Falls eine analoge Spiegelreflex überhaupt für einen Anfänger geeignet ist (ganz anderes Thema ),fotototo hat geschrieben:meint ihr sowas ist für einen anfänger, der das ganze erst lernen will, geeignet?