Moderator: ft-team
Fotografiere immer mit der höchstmöglichen Auflösung und der höchsten Qualitätsstufe (geringste Kompression). Kleiner bekommt man Bilder immer (ohne Qualiverlust), größer nie.- Welche Aufloesung auf der Kamera ist hinsichtlich der Qualitaet, Weiterbearbeitung und Archivierung die Sinnvollste?
Warum überhaupt komprimieren? Speicherplatz ist kein Kostenfaktor mehr, also einfach die Bilder in bester Qualität sichern. (Verlustfrei komprimiert sonst das Format PNG). Und die wichtigsten Bilder weiterhin auf Papier abziehen lassen. Das ist Datencrash-sicher- Wie und womit komprimiere / decomprimiere ich grundsaetzlich und ohne Qualitaetsverlust?
Reine Geschmacksfrage. Ein Programm das sehr viel kann und an teure Profisoftware heranreicht ist www.gimp.org. In der letzten c't gab es ein Special zur Fotobearbeitung inkl. Software-CD: http://www.heise.de/ct/- Welches Fotobearbeitungsprogramm ist fuer Einsteiger geeignet?
Hallo DSP,DSP hat geschrieben:Zu the Gimp:
Für die Belange eines normalen Fotografierenden hat The Gimp alle Funktionen die es unter Photoshop auch gibt.
Daher kann Gimp für dich (auch wenn die Bedienung etwas gewöhnungsbedürftig ist) mit sicherheit voll ausreichend sein.
Nichtsdestotrotz mag ich diesen "The Gimp kann alles was Photoshop kann" nicht mehr hören. Photoshop hat viele (von uns normalos nicht benötigte) Funktionen, die bei Bildagenturen, Offetdruck, und anderen Berufssparten der Druckerzeugungsindustrie benötigt werden und die The Gimp nicht bietet.
Verstehe ich nicht. Je mehr dpi desto besser wird doch die Vergrößerung. Also mit 300dpi kann ich vielleicht ein Poster machen und mit 72 maximal eine Postkarte. Dachte ich jedenfalls immer. Wo liegt mein Denkfehler?Ahriman hat geschrieben: Aufpassen und mitdenken: Es ist wurscht, ob ein Bild 300 dpi hat und nur 18cm breit ist, oder ob es 72 dpi hat, dafür aber 60 cm breit ist, es ist völlig gleich!