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Bildqualität Canon EOS 400D
Moderator: ft-team
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segelmanny
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Ich hätte mir keine 400D gekauft - wenn ich nur im Automatikmodus fotografieren wollte. Wie alle Kameras in dieser Klasse ermöglicht sie das Erlernen des Fotografierens durch die vielfältigen und vor allen Dingen manuellen Einstellungsmöglichkeiten. So kaufe ich mir auch nicht ein Radio mit 30 Stationstasten - wenn ich doch nur WDR 4 höre. LG Manny
Augenblicke festhalten - und immer wieder mal träumen! Canon/Konika-Minolta
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fibbo
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- Registriert: Sa Jan 21, 2006 11:36 pm
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P wird auch nicht gegen generelle Tendenzen zu Fehlbelichtungen helfen, wenn die Elektronik nicht "geshiftet" wird. Denn die Belichtungsgrösse von A,S,P ist fest vorgegeben, nur das Verhältnis der Parameter Zeit gegen Blende (und eventuell auch iso wie bei den Pentax K10D/K20D/K200D) ist anders. Und um das zu korrigieren, oder zu trimmen, gibt es die Belichtungskorrektur die z.B in -3 bis+3 eV angegeben wird, wobei man meist einstellen kann ob in 1/3 oder 1/2 Blendenschritten.RecliffD hat geschrieben:Wie wärs mit Einstellung P? Dürfte auch bei Canon gut funktionieren.
fibbo.
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Gast
Auch wenn fibbo es schon gut erklärt hat, hie meine Gedanken zu der Belichtungskorrektur:
Geschmäcker sind verschieden. Der eine mag eher dunkle Friedhofsbilder und läuft den ganzen Tag in Schwarz durch die Gegend, dem anderen kann es nicht hell genug sein und wieder andere werden erst mit Postkarten-Bonbonfarben glücklich.
Nur wie soll so eine doofe Kamera wissen was der Benutzer für ein typ ist?
Dem einen ist es nicht düster genug, der andere bekommt eine Krise weil man doch tatsächlich einen fast schwarzen Pixel im totalen Schatten sehen kann und letzterer ist sauer weil bei 0°C und Graupelschauer im Nebel der Himmel nicht Kobaldblau wiedergegeben wird.
Also wird eine Grundeinstellung a la 50% Belichtung gemacht (50% finden es zu hell und 50% finden es zu dunkel - Gut findet es eh nie einer) und weiteres soll der Benutzer doch bitte selbst der Kamera sagen.
OK, sie haben die Teile Picture Styles, Belichtungskorrekturwerte oder sonstwie genannt und nicht "Suizidgefärdeter Grufti mit totalen Depessionen", "1000Watt Strahler vor den Augen wie beim Verhör" oder "Farben wie man sie nach einem Schuss sieht"-Modus genannt aber immerhin kann man die Helligkeit, den Kontrast, die Farben und die Schärfe nach seinen eigenen individuellen Vorlieben einstellen.
Dirk
Geschmäcker sind verschieden. Der eine mag eher dunkle Friedhofsbilder und läuft den ganzen Tag in Schwarz durch die Gegend, dem anderen kann es nicht hell genug sein und wieder andere werden erst mit Postkarten-Bonbonfarben glücklich.
Nur wie soll so eine doofe Kamera wissen was der Benutzer für ein typ ist?
Dem einen ist es nicht düster genug, der andere bekommt eine Krise weil man doch tatsächlich einen fast schwarzen Pixel im totalen Schatten sehen kann und letzterer ist sauer weil bei 0°C und Graupelschauer im Nebel der Himmel nicht Kobaldblau wiedergegeben wird.
Also wird eine Grundeinstellung a la 50% Belichtung gemacht (50% finden es zu hell und 50% finden es zu dunkel - Gut findet es eh nie einer) und weiteres soll der Benutzer doch bitte selbst der Kamera sagen.
OK, sie haben die Teile Picture Styles, Belichtungskorrekturwerte oder sonstwie genannt und nicht "Suizidgefärdeter Grufti mit totalen Depessionen", "1000Watt Strahler vor den Augen wie beim Verhör" oder "Farben wie man sie nach einem Schuss sieht"-Modus genannt aber immerhin kann man die Helligkeit, den Kontrast, die Farben und die Schärfe nach seinen eigenen individuellen Vorlieben einstellen.
Dirk
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Bommelnator
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