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Nikon D300

Erfahrungsberichte der Fototalkuser zu diversen Digitalkameras.
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NewNaimy
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Nikon D300

Beitrag von NewNaimy » Mo Mai 26, 2008 9:42 pm

Hallo allerseits,

meine D300 habe ich jetzt über einen Monat und habe damit schon knapp 5.000 Bilder geschossen (eher ein paar mehr). Sehr zu schätzen gelernt habe ich tatsächlich die Serienbildfunktion... aber dazu später mehr.

Entscheidung für die Kamera:

Anfangs stand ich vor der grossen Frage, ob mir die D80 (oder die K10D von Pentax, oder die Sony alpha 200,... tbc) nicht ausreicht. Sicherlich hätten sie das, aber... das Marketing von Nikon und die vielen Testberichte der Zeitschriften und Beiträge in den unterschiedlichen Foren haben mich dann doch zur D300 tendieren lassen.

Da wäre zuerst der riesige AF zu nennen, der mit 51 Messfeldern direkt der D3 entnommen wurde, danach die Möglichkeit, mit den knapp über 1.000 Messfeldern Bewegungen nachführen zu können, die schnelle Verarbeitung der Aufnahmen und eben die schnelle Fokussierung. Leider sind in meinem Bereich die Fotohändler nicht gerade grosszügig beim Ausprobieren unterschiedlicher Kameras im Laden und ein Ausleihen ist scheinbar ganz schöner Frevel. So blieb es bei der vorsichtigen Begutachtung im Laden unter Aufsicht des Personals und des Studiums aller verfügbaren Informationen in Testberichten und Websites. Bei der D80 und all ihren Pendants der anderen Hersteller gefiel mir das Liegen in der Hand schon sehr gut, eine Kamera im Kalieber einer EOS400 oder einer Olympus 410 ist mir zu leicht, zu wenig griffig und die Regel, dass die Kamera gut in der Hand liegen soll, leuchtet durchaus ein. Beim ersten Kontakt mit der D300 war es dann auch genau dieses spezielle in der Hand Liegen das mir besonders positiv auffiel. Von dem Moment an muss ich gestehen hatte ich Blut geleckt. Mitsamt meinem favorisiertem und letztlich gewählten Objektiv, dem 16-85 VR, kommen da schon knapp 1,5 Kilo zusammen die wirklich einwandfrei in der Hand liegen. Für den Dauereinsatz empfiehlt sich aber der Gurt. Ein weiterer Punkt, der mich nachdenken liess war ehrlich gesagt der Prospekt der D80: Nahezu alle Aufnahmen, die im Prospekt abgebildet sind, wurden mit Linsen erstellt, die den Kaufpreis der D80 bei Weitem übersteigen. Sicher sind gute Linsen auch an der D300 nicht verkehrt, aber als potentieller Käufer der D80 hätte ich mir von Anfang an ein Loch in den Bauch geärgert, wenn ich mit einem lichtschwachen Standartobjektiv begonnen hätte... also rechnete ich vorab schon ein sehr teures und lichtstarkes Objektiv hinzu. Der Knackpunkt war dann, dass im Prospekt der D300 mit relativ günstigen Objektiven Bilder abgelichtet sind, die im Verbund mit der Kamera dann immer noch günstiger als die Kombination der D80 mitsamt der teuren Objektive sind. Da war die Entscheidung für die D300 gefallen. Natürlich spielten auch die technischen Daten noch eine gewichtige Rolle. Wenig Rauschen war wichtig, ebenso eine schnelle Reaktionszeit und eine einfache Handhabung. Der neue Sensor in CMOS Technik ist hier im Gegenzug zu den CCDs der "älteren" Modelle klar im Vorteil - ungeachtet der höheren Auflösung, die ich bisher nicht ansatzweise voll ausgenutzt habe (ausser bei den RAW Bildern). Da ich mir in jedweder Hinsicht alle Optionen des Fotografierens offen lassen wollte (neben meinen eigentlichen Motiven aus der Produktfotografie, die mir ja glücklicherweise nicht davon laufen, wollte ich auch Kinderbilder und möglicherweise ja auch irgendwann einmal Sportaufnahmen machen) bietet die D300 tatsächlich eine solide Grundlage auf der man sukzessive aufbauen kann. Im Nachhinein betrachtet waren jetzt schon sehr viele Situationen unterschiedlicher Aufgabenstellungen unter meinen Motiven dabei für die ich "meine" D300 nicht mehr missen mag.

Technik:

Die muss ich, denke ich, nicht noch einmal detailliert hier ausbreiten, denn sie ist relativ kompakt bei Nikon nachlesbar. Erwähnenswert ist allenfalls die wertige Verarbeitung und die schnelle Reaktionszeit der verbauten Technik und das auffallend geringe Rauschen der Aufnahmen auch bei höheren ISO Werten.

Erste Inbetriebnahme:

Anders als es die Bedienungsanleitung suggeriert ist die Kamera direkt nach dem Einlegen des vollständig geladenen und mitgelieferten Akkus und Einschalten sofort einsatzbereit. Die Einstellung Programmautomatik P (in der Blende und Zeit automatisch den Aufnahmeumständen entsprechend von der Kamera gewählt werden) wird zwar nur für gelegentliches Knipsen angekündigt, meistert aber aus dem Stand schon die allermeisten Situationen mehr als ordentlich. Trotzdem sollte man sich das Benutzerhandbuch sehr aufmerksam zu Gemüte führen und sich dabei intensiv ein wenig mit der Kamera dabei auseinander setzen. Anfangs scheinen die vielen Menüeinträge und Verstellmöglichkeiten sehr verwirrend aber im Laufe der Zeit weiss man, in welcher Situation sich welche Einstellung am besten eignet und wo sie zu finden ist. Ein weiteres Buch, das ein wenig über das Benutzerhandbuch hinaus geht und sich mit der Kamera intensiv beschäftigt, schadet definitiv nicht. Obwohl die D300 sicher nicht für Anfänger geschaffen wurde komme selbst ich Newby damit auf Anhieb zurecht.

Handling:

Bei einigen Situationen sollte man schon mit den unterschiedlichen Möglichkeiten der Einstellungen experimentieren. Blitzen mit dem eingebauten Blitz ist zwar auch Nachts möglich, hier stösst man allerdings schon an die Grenzen wenn man auch im Dunkeln Serienbilder schiessen möchte. Ein zusätzlicher Blitz ist also angesagt. In meine Auswahl kommt der SB800, er hat als einziger die Serienblitzfunktion der angebotenen Nikon Blitze. Wie es damit bei alternativen Anbietern wie Metz aussieht entzieht sich allerdings meiner Kenntnis. Den SB800 habe ich auch schon begutachten können und sowohl von den Daten im Handbuch wie auch seitens der Haptik und dem wertigen Aufbau (viel Metall, sinnvolles Design der Kontakte, einiges an Zubehör das mitgeliefert wird) ist er den Preis, der dafür afgerufen wird, wert. Die Metz Blitze liegen um die Zusatzausstattung der Nikons bereinigt nicht weit davon entfernt und die wirklich billigen Geräte anderer Hersteller machen keinen vertrauenswürdigen Eindruck auf mich. Sicher, sie sollen nur blitzen, aber haltbar sollte das Ganze schon sein. Der Wiederverkaufswert der Nikon Teile spricht da für sich... was auch und gerade für die Objektive gilt. Das VR 16-85 habe ich noch keine Sekunde bereut, vor allem, weil ich noch kein ansprechendes Stativ gefunden habe. Von den ganzen Bildern, die ich bislang zum Üben geschossen habe, sind nur wenige wirklich völlig verwackelt. Das Handling der Kamera profitiert meines Erachtens sehr stark von dem VR Objektiv, auch wenn die Eingangslichstärke vielfach als recht gering eingestuft wird. Die Bildqualität ist bei noch keiner Situation erheblich eingebrochen, wie sich das allerdings im Vergleich zu lichtstärkeren Objektiven verhält werde ich dann feststellen können, wenn das 50er Festbrennweitenobjektiv mit 1,8 da ist. Für den Telebereich favorisiere ich eindeutig ein 70-200/2,8 er Objektiv, auch hier wieder mit VR und direkt von Nikon. Aber das hat noch ein wenig Zeit, auch wenn 85 derzeit auch sehr häufig meine bevorzugte Brennweite ist...

Die Einstellmöglichkeiten durch die Rädchen und Knöpfe finde ich nach einer kurzen Einarbeitungszeit durchaus als sinnvoll. Zwar lese ich hie und da, dass Umsteiger oder Zweitnutzer einer D200 oder D2 die ein oder andere Einstelloption woanders vermuten aber das finde ich nun nicht als störend. Das Display ist mit seiner hohen Auflösung durchaus für den schnellen Check geeignet, macht aber nur dann wirklich Sinn, wenn man die interessanten Bildteile vergrössert. Auch das geht sehr einfach von statten... wie wahrscheinlich bei allen Nikons. Bei starkem Sonnenlicht geht allerdings auch dieses Display an seine Darstellungsgrenzen. Wie man einen Abgleich zwischen (eigenem) Monitor daheim und dem TFT hinbekommt muss ich aber noch einmal recherchieren.

Die Serienbildfunktion habe ich zuletzt beim Sportfest unserer Kleinen wieder zu schätzen gelernt. Hier zeigt sich auch die wahnsinnig schnelle Verarbeitungsgeschwindigkeit der Kamera und selbst mit meinem "lichtschwachen" Objektiv konnte ich interessante Bildfolgen erstellen, aus denen man dann die gelungensten heraus suchen kann. Das noch im Dunkeln mit Blitz... ich werde berichten.

Ich hoffe, ich habe mit meinem umfangreichen Beitrag nun nicht gelangweilt.

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Re: Nikon D300

Beitrag von fibbo » Fr Mai 30, 2008 2:28 am

NewNaimy hat geschrieben:Hallo allerseits,

Klasse Bericht... sowas ist selten dass mal jemand so ausführlich berichtet... sollte man eigentlich permanent machen.

Ich hätte zwar auch einige negative Dinge zu berichten, aber die sind marginal und nicht für jeden wichtig. So jedenfalls kann man sich ein gutes Bild machen von dieser tollen Kamera.

fibbo
Zuletzt geändert von fibbo am Mo Jun 02, 2008 2:32 am, insgesamt 1-mal geändert.

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Welche negativen Dinge?

Beitrag von NewNaimy » Mo Jun 02, 2008 1:37 am

Welche meinst Du denn genau?

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Re: Welche negativen Dinge?

Beitrag von fibbo » Mo Jun 02, 2008 2:42 am

NewNaimy hat geschrieben:Welche meinst Du denn genau?

1. Sehr starke Belichtungsschwankungen (Ausreisser) bei sehr wechselhaften Lichtsituationen und Serienschuss-Betrieb. Bereich sollte begrenzbar sein damit man nicht immer sicherheitshalber manuell arbeiten muss. Vielleicht muss ich die Sache noch optimieren...
2. Automatischer Weissabgleich immer noch nicht so gut wie bei Canon bzw. Fuji.
3. Schreibgeschwindigkeit bei RAW auch mit Extreme IV noch etwas schlapp wenn man Serien schiesst. Da hatte ich bei der D200 keine Bremse in Erinnerung.
4. NR schluckt Details in mittlerer und hoher Einstellung. Im Vergleich zur K20D sogar in der Untersten.
5. Bei hohen iso leidet die Farbwiedergabe doch etwas.

Aber wie gesagt, das sind spezielle Anforderungen, die normalerweise nicht eintreten, nur bei sehr extremen Bedingungen. Unterm Strich ist die Cam z.Z. so ziemlich das Beste für Amateure und Semiprofis.

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D300

Beitrag von NewNaimy » Di Jun 10, 2008 11:45 pm

An der Fuji hatte ich auch drüber nachgegrübelt aber in ein paar Beiträgen in Foto Foren habe ich immer wieder über Ausfälle der Sensoren gelesen die dann nur kostenpflichtig ausgetauscht werden könnten... obwohl sie doch die gleichen Sensoren wie Nikon verwenden müssten, oder? Von denen liest man nichts derartiges...

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Re: D300

Beitrag von fibbo » Mi Jun 11, 2008 1:04 am

NewNaimy hat geschrieben:An der Fuji hatte ich auch drüber nachgegrübelt aber in ein paar Beiträgen in Foto Foren habe ich immer wieder über Ausfälle der Sensoren gelesen die dann nur kostenpflichtig ausgetauscht werden könnten... obwohl sie doch die gleichen Sensoren wie Nikon verwenden müssten, oder? Von denen liest man nichts derartiges...

Nee die Sensoren sind eigene von Fuji. Kannst Du mal links posten auf Ausfallmeldungen? Ich habe davon noch nicht gehört.

Meine Bemerkung zur Serienrate beider D300 hat sich relativiert... offensichtlich war bei mir das D-lighting eingeschaltet, das bremst.

fibbo

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Link

Beitrag von NewNaimy » Di Jun 24, 2008 2:19 am

Link zu dem Text: (Link wurde entfernt)

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Re: Link

Beitrag von fibbo » Di Jun 24, 2008 2:32 am

NewNaimy hat geschrieben:Link zu dem Text: (Link wurde entfernt)

S3 ist veraltet... zumindest was die Geschwindigkeit angeht und das Rauschen bei hohen iso. Und damit auch die Kommentare...
Fuji S5 pro ist aktuell und kostet neu nur noch 800.- statt 1800.-
Ich setze mal ein Foto rein das bei 400% aufgenommen wurde. Ohne diese Dynamik wäre es nur mit Filtern oder gezielter EBV möglich, die Schatten hell genug zu sehen ohne den Himmel zu übersteuern. Auch eine D300 kommt da nicht mit:

http://www.fototalk.de/album_comment.php?pic_id=41095

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Beitrag von NewNaimy » Di Jul 01, 2008 9:58 pm

Das sieht genial aus. Welches Objektiv hast Du denn benutzt?

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Re: Tolles Bild

Beitrag von fibbo » Di Jul 01, 2008 10:31 pm

NewNaimy hat geschrieben:Das sieht genial aus. Welches Objektiv hast Du denn benutzt?

Das Tokina 12-24. Ich werde heute auch noch drei Andere reinsetzen die mit der Fuji bei 400% gemacht wurden.

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D300

Beitrag von NewNaimy » Mo Aug 04, 2008 9:39 pm

Wo sind denn die anderen Bilder?

:-)

Nun ja, konnte mit der D300 in der Zwischenzeit einige Bilder machen und habe mir das 50/1,8 dazu geholt. Coole Optik, schöne Bilder.

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Re: Welche negativen Dinge?

Beitrag von NewNaimy » Mo Aug 04, 2008 9:45 pm

fibbo hat geschrieben:
NewNaimy hat geschrieben:Welche meinst Du denn genau?

1. Sehr starke Belichtungsschwankungen (Ausreisser) bei sehr wechselhaften Lichtsituationen und Serienschuss-Betrieb. Bereich sollte begrenzbar sein damit man nicht immer sicherheitshalber manuell arbeiten muss. Vielleicht muss ich die Sache noch optimieren...
2. Automatischer Weissabgleich immer noch nicht so gut wie bei Canon bzw. Fuji.
3. Schreibgeschwindigkeit bei RAW auch mit Extreme IV noch etwas schlapp wenn man Serien schiesst. Da hatte ich bei der D200 keine Bremse in Erinnerung.
4. NR schluckt Details in mittlerer und hoher Einstellung. Im Vergleich zur K20D sogar in der Untersten.
5. Bei hohen iso leidet die Farbwiedergabe doch etwas.

Aber wie gesagt, das sind spezielle Anforderungen, die normalerweise nicht eintreten, nur bei sehr extremen Bedingungen. Unterm Strich ist die Cam z.Z. so ziemlich das Beste für Amateure und Semiprofis.

fibbo
Nachtrag: Das mit dem Weissabgleich kann ich übrigens mittlerweile bestätigen. Allerdings habe ich es mir in der Zwischenzeit angewöhnt, den Abgleich manuell oben einzustellen, das umgeht das Problem in den meisten Fällen zumindest weitgehend.

NR habe ich grundsätzlich aus, wenn es wichtige Fotos gibt nehme ich sie in RAW auf und bearbeite sie am Rechner nach.

ISO habe ich maximal bei 800 und auch nur in lichtschwachen Momenten. Da lobe ich mir das lichtstarke Objektiv mittlerweile...

Grüsse

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Re: Welche negativen Dinge?

Beitrag von fibbo » Do Okt 30, 2008 1:55 am

NewNaimy hat geschrieben:..Das mit dem Weissabgleich kann ich übrigens mittlerweile bestätigen.

Es gibt ein Update 1.10 der Firmware A und B, und der automatische Weissabgleich wurde deutlich verbessert, wie ich grade feststellen konnte. Zu beachten ist, dass man nacheinander A und dann B oder alternativ B und dann A aufspielen muss. Keinesfalls beide, A und B, gleichzeitig auf die Karte kopieren.
Nach jedem Update ausschalten.

(Link wurde entfernt)

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Beitrag von Johnars » Do Okt 30, 2008 9:49 am

Ja und beim Auto Iso kann man jetzt die Belichtungszeit kürzer wie 1/250 einstellen, was oft kritisiert wurde für Action und sowas wie lange Röhren!
Ich habe es gestern draufgespielt, aber habe noch keine Zeit gehabt gross Bilder zu machen!
Heute versinke ich im Schnee 30 cm!!!!!!

MFG Armin

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