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Canon Vollformatkameras und Weitwinkelobjektive

Welche Digitalkamera ist die richtige für mich? Kompakt oder DSLR?

Moderator: ft-team

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Bubo
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Registriert: Mi Mai 10, 2006 10:38 am

Canon Vollformatkameras und Weitwinkelobjektive

Beitrag von Bubo » Mi Mai 10, 2006 10:53 am

Hallo Zusammen,

ich fotografiere analog auf Diafilm und werde auch noch eine ganze Weile dabei bleiben. Nichtsdestotrotz möchte ich bei der digitalen Technik - zumindest theoretisch - am Ball bleiben, um zumindest einigermassen informiert zu sein, wenn die Zeit denn gekommen ist :D .

Wenn ich umsteigen sollte, sollen die Bilder definitiv über einen guten Beamer projeziert werden; an Abzügen oder Betrachtung am PC/TV bin ich nicht oder nur sehr wenig interessiert.

Ich bin in erster Linie Landschaftsfotograf, d.h. ich arbeite sehr gern mit Weitwinkelobjektiven, genauer mit dem Canon 17-35mm f2.8 L USM, 24-70 f2.8 L USM und dem 14mm f2.8 L USM. Aus diesen Gründen käme für mich auch nur eine Vollformat-Kamera in Frage.

Nun habe ich des öfteren in Tut's oder Foren gelesen, dass bei der Benutzung des 17-35 (oder auch dem neuen 16-35 f2.8.) an den Vollformatkameras (5D, 1D's) die Rändern sehr dunkel sind. Wenn das schon bei 16-17mm auftritt, wie sieht das dann bei dem 14mm Objektiv aus :shock: ? Insbesondere angesichts der Beamer-Projektion?

Hat da jemand praktische Erfahrungen?

Man will ja nicht immer weit abblenden, ist das 17-35 bei 17mm und geöffneter Blende unbrauchbar?

Vielen Dank für Eure Antworten!

LG
Sandra

Werner_B.

Beitrag von Werner_B. » Mi Mai 10, 2006 11:47 am

:shock:
Zuletzt geändert von Werner_B. am Sa Nov 28, 2009 11:40 am, insgesamt 1-mal geändert.

Bubo
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Beitrag von Bubo » Mi Mai 10, 2006 12:08 pm

Hallo Werner,

Danke für Deine Antwort.
Werner_B. hat geschrieben: Andererseits gäbe es die Korrekturmassnahme in der Bildbearbeitung, etliche Programme stellen Werkzeuge zur Verfügung, mit denen man Vignettierung durch Aufhellung an den Rändern korrigieren kann.
Das ist ja genau das, was ich vermeiden will! Einer der Gründe, der mich von einem Umstieg abhält, ist die (wie in diesem Fall unvermeidbare) Nachbearbeitung. Für mich ist das Bild eigentlich "fertig", wenn ich auf den Auslöser gedrückt habe. Da ich beruflich bereits viel vor dem PC hocke, möchte ich meine (fotografische) Freizeit nicht auch noch dort verbringen. Mir reicht schon, wenn ich die gescannten Dias für unsere Homepage aufbereiten muss - Spass ist das nicht :x
Und ich tausch doch nicht top-Qualität gegen Fehler aus, die ich im nachhinein manuell korrigieren muss!
Werner_B. hat geschrieben: Beamer kommen noch nicht ohne weiteres an Diaprojektoren ran.
Eben :)
Werner_B. hat geschrieben: Im übrigen fotografieren auch bereits renommierte Natur- und Landschaftsfotografen digital, z.B. (Link wurde entfernt).
Einverstanden! Wenn man das mit einem hochwertigen Beamer macht, sind die Shows absolut i.O. Ich war letzten Oktober in Lünen auf der GdT-Veranstaltung, wo mich vor allem die digitale Diashow von Andy Rouse begeistert hat.
Ich bin aber eben (noch) nicht bereit, so viel Geld in die Technik zu investieren. Wir reden ja hier mal eben von fast 10.000 Euro (je 1 VF-Body für uns beide, neuer PC incl. Bildschirm, Beamer mind. 3500 Euro, Software, Imagetank, Bilddatenbank etc. etc.) - da kann ich erstmal noch viel Film und Chemie kaufen :D

Aber das sollte jetzt eigentlich kein Thread pro/contra werden - bitte nicht in diese Richtung abdriften! Ich bin noch nicht so weit und mache mir eben nur die Gedanken. Wenn die Weitwinkel-Problematik so aussieht, werde ich auf jeden Fall noch warten - mich hetzt ja nix :D

LG
Sandra

Werner_B.

Beitrag von Werner_B. » Mi Mai 10, 2006 12:59 pm

:shock:
Zuletzt geändert von Werner_B. am Sa Nov 28, 2009 11:41 am, insgesamt 1-mal geändert.

Bubo
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Beitrag von Bubo » Mi Mai 10, 2006 2:02 pm

Werner_B. hat geschrieben: Geht mir eigentlich genauso, habe bisher ausschliesslich auf Dia (Farbe und S/W) fotografiert. Ich bin also auch eigentlich nie im Labor gestanden
Doch, doch... ich hab meine eigene DuKa und mache alles selber. Schwarzweiss- und Diafilmentwicklung sowie die Schwarzweiss-Abzüge und hin und wieder auch Ilfochrome.
Werner_B. hat geschrieben: Mit dem Dia-Scannen habe ich noch nicht angefangen, deshalb weiss ich noch nicht für wie aufwendig ich das befinden werde.
Auch hierbei gilt: willst Du gute Qualität, ist das ziemlich zeitintensiv. Aber ich habe natürlich nicht mein ganzes Archiv gescannt, sondern "nur" die, die auch online sind. Meiner Meinung nach kommen gescannte Dias auch nie so gut wie das projezierte Dia - irgendwas ist immer "falsch".

Wenn Du Fragen dazu hast, melde Dich ruhig - ich helfe gern!

LG
Sandra

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