HIER GEHT ES DIREKT ZUR NEUEN FOTOTALK COMMUNITY
>> JETZT KOSTENLOS REGISTRIEREN! <<

Honorar für Hochzeitsfotos

Allgemeine Fragen rund um die Digitalfotografie.

Moderator: ft-team

Antworten
Nicole 83
wenige Posts
Beiträge: 1
Registriert: Do Aug 21, 2008 10:26 am

Honorar für Hochzeitsfotos

Beitrag von Nicole 83 » Do Aug 21, 2008 10:38 am

Hallo zusammen

Ich habe diesen Sommer zwei Hochzeiten von Leuten aus meinem Freundeskreis fotografiert. es hat riesig Spass gemacht, trotzden ist es harte Arbeit und nimmt Stunden in anspruch, vor alles das achbearbeiten und die Albumgestaltung. Aus diesen Grund möchte ich diesen Dienst nichtmehr als Freundschaftsdienst anbieten sondern ein Honorar verlangen. Was mein ihr, was kann ich als Hobbyfotografin, die einige Kurse besucht hat, verlangen für das Fotografieren einer Hochzeitsfeier mit ca. 1-2h Fotoshooting am Vormittag???

Gruss Nicole

Benutzeravatar
primbinibi
postet oft
Beiträge: 432
Registriert: Di Aug 28, 2007 2:16 pm
Wohnort: Franken
Kontaktdaten:

Beitrag von primbinibi » Do Aug 21, 2008 11:22 am

Hallo,

erstmal wäre es gut zu wissen, ob "die Freunde" es überhaupt von dir verlangt haben zu fotografieren. Dann kommt es natürlich auch auf die Qualität der Fotos an. So pauschal kann man ja da keinen Preis sagen. Für einen Schnappschuss würde ich nicht mehr als die Kosten für die Entwicklung bezahlen.

Ich persönlich würde von meinen Freunden, ausser meinen Unkosten, nichts verlangen und höchstens darauf hoffen, dass sie von selbst eine kleine Spende für die Arbeit übrig haben. Immer abgesehen davon, dass es wirklich Freunde sind.

lg
Conny

Benutzeravatar
unixbook
postet sehr oft!
Beiträge: 685
Registriert: Mi Dez 12, 2007 2:18 pm
Kontaktdaten:

Beitrag von unixbook » Do Aug 21, 2008 11:40 am

Ich sehe das wie Conny.

Darüber hinaus:

Um Geld zu verlangen solltest Du Referenzbilder vorzeigen können, damit potentielle Kunden sich einen Eindruck davon verschaffen können, was sie für ihr Geld erwarten dürfen. Wenn Du die noch nicht hast, kannst Du ja bei der nächsten Hochzeit erstmal einen TfCD-Vertrag machen.

Das Honorar ist grundsätzlich frei verhandelbar. Ich würde dabei so vorgehen, dass ich mir überlege, was ich für eine Arbeitsstunde haben möchte und wie viele Stunden Arbeit der Auftrag umfasst. Darauf folgt eine einfache Multiplikation. Dazu kommen noch Kosten für Anfahrt und Material. Es ist dann am Kunden zu überlegen, ob ihm dieses Angebot real erscheint oder nicht.

Bitte vergiss nicht, evtl. Einnahmen dem Finanzamt bei der nächsten Steuererklärung mitzuteilen. Es könnte sich dabei um Einahmen nach § 18 EStG handeln.

Benutzeravatar
Cano
postet sehr sehr oft!
Beiträge: 4940
Registriert: So Feb 19, 2006 10:02 am
Wohnort: RHEINLAND-Pfalz
Kontaktdaten:

Beitrag von Cano » Do Aug 21, 2008 11:50 am

unixbook hat geschrieben:Ich sehe das wie Conny.
Kann man gar nicht anders sehen, sofern es sich um Freunde handelt. Aber nachdem heutzutage schon jeder Freund genannt wird, mit dem man mal ein Bier getrunken hat, ist bei der Vielzahl der Freunde möglicherweise eine differenzierende Betrachtungsweise angebracht.

Gruß
Cano

Benutzeravatar
Bommelnator
postet sehr sehr oft!
Beiträge: 1539
Registriert: Mi Feb 07, 2007 6:03 pm
Wohnort: Bei Dortmund

Beitrag von Bommelnator » Do Aug 21, 2008 12:03 pm

Bei "echten Freunden" würde ich nie Geld nehmen!
Wenn meine Freunde mir was "zustecken" wollten, gäb es eine leichte Kopfnuss auf den Hinterkopf! :wink: :lol:
Im "Bekanntenkreis" kommt es auf den Aufwand an.
Fotografierst Du nur ein zwei Stunden plus Brautpaar-shooting oder die ganze Feier plus shooting,... .
Ein Fotograf hier am Ort (der nicht besonders gut ist :wink: ) nimmt da 250 bis 1600 Euro!
Kannst Dir also deine "Amateur Preise " ungefähr umrechnen ! :wink:

Benutzeravatar
WolfgangS
postet sehr sehr oft!
Beiträge: 2033
Registriert: So Jul 01, 2007 8:18 am
Wohnort: Götzis/Austria

Beitrag von WolfgangS » Do Aug 21, 2008 12:49 pm

Lass Dich zum Essen einladen und Dir Materialkosten ersetzen

Benutzeravatar
basco
postet oft
Beiträge: 464
Registriert: Do Feb 28, 2008 12:18 am

Beitrag von basco » Di Aug 26, 2008 9:04 am

Hallo zusammen...

Ich habe seit kurzem (nachdem mich ein Fotoladenbetreiber-schreibe absichtlich nicht Fotograf- angeschissen und der Schwarzarbeit bezichtigt hat) ein Nebengewerbe für Fotografen angemeldet.... gaaaaaaaaanz wichtig wenn du keinen Ärger haben willst.......

Handhabe das so das ich die ganze Sache mal auf den Kopf stelle..... ganz nach meinem Motto "Ich mache die Bilder und DU bestimmst den Preis"

Egal ob Portrait, Hochzeit, Einschulung oder oder oder....ich lege einen sogenannten Grundpreis fest, bei Abzügen sind das eben die Materialkosten und Fahrtkosten, musst eben vorher ungefähr runterrechnen aufs Bild .....

Oder wenn jemand nur Aufnahmen von sich auf CD braucht sage ich ihm was ich die Stunde haben muss damits nicht ganz umsonst ist.....

Und dann wenn die Bilder fertig sind lass ich den Kunden entscheiden ob er mir nur den Grundpreis zahlt, dann ists auch ok, denn ich kann ja die Aufnahmen für mich als Werbung nutzen und habe bei dem Shooting was gelernt oder dem Kunden gefallen sie gut und der sagt schön gemacht bekommst noch Summe XY dazu.....

Das ist meine Firmen-Phillosophie wenn man das so nennen kann....

Und du wirst Dich wundern, was die meisten Leute bereit sind freiwillig zu geben, vorrausgesetzt du hast ihren Geschmack getroffen....

die Leute sind ja nicht doof und fragen vorher hier und da herum habs schon oft erlebt das nen junges Pärrchen fast nen Schlaganfall an der Theke vom Fotoladen bekommen hat als der -ich schreib wieder- Fotoladenbetreiber sagte 13x18 13€ pro Bild plus Anfahrt für Outdooraufnahmen....

Und war froh als die dann anriefen und sagten wir haben vorhin in der Stadt die Werbung auf deinem Auto gelesen..... wir bestimmen den Preis ??? wie meinste das denn ????

Wir haben dann Bilder gemacht und sie waren voll zufrieden, und das ist das schönste für mich wenn sich die Leute über meine Arbeit freuen.....

Haben sich 15 Bilder als 13x18 Abzüge ausgesucht, haben von mir alle anderen auf CD dazu bekommen (was beim Fotoladenbetreiben auch nicht so ist, denn man soll ja teuer welche nachmachen lassen), ich kann sie nutzen sie haben ihre Freude daran und ich noch 50€ dafür bekommen...

Ist ne nette Bekanntschaft draus geworden, und das Mädel hat bei einem Projekt von mir ohne Honorar mitgemacht....

find ich voll ok......ich hatte ja schliesslich auch meine Erfahrung und meinen Spass dabei...

Was will man mehr..... Freue mich wenn meine Arbeit anerkannt wird, ist nen bissl Extrageld für neue Ausrüstung oder mal Essen gehen mit meiner Frau denn meine Brötchen verdiene ich beim Rettungsdienst....
Soll ja nur Nebenbei sein...... was ich nicht kann lehne ich ab, und schick sie zu nem anderen wo ich denke der kanns....(viele Fotografenfreunde auf ModelKartei.de die das ählich wie ich nebenberuflich Handhaben teil mit kompletten Studio nur uas Spass an der Freude)

Mundpropaganda ist immernoch das Wirkungsvollste, schön wenn jemand kommt und sagt: dau hattest doch mal Bilder für Fam. XY gemacht, die waren toll, ich hätte gerne auch sowas.....

In diesem Sinne....

MfG marcel........

Werner_B.

Beitrag von Werner_B. » Di Aug 26, 2008 10:27 pm

:shock:
Zuletzt geändert von Werner_B. am Mo Mär 26, 2012 11:29 pm, insgesamt 1-mal geändert.

Benutzeravatar
Johnars
postet sehr sehr oft!
Beiträge: 1718
Registriert: Mi Mär 26, 2008 12:34 am
Wohnort: Zentralschweiz
Kontaktdaten:

Beitrag von Johnars » Mi Aug 27, 2008 12:06 am

Ich habe vor 21 Jahren meine ersten 2 Hochzeiten von Freunden fotografiert, die mussten mir damals die Filme und das Entwickeln im Labor bezahlen, den Rest also meine ganze Tagesgage war mein Hochzeitsgeschenk.
Das hat sich damals sehr schnell rumgesprochen und bald hatte ich plötzlich viele gute Freunde, die alle sehr günstig zu einem schönen Hochzeitsalbum kommen wollten.
Nach etwa 6 Hochzeiten war es mir dann zu blöde immer meine Freizeit mit gratis Arbeit für andere zu verbringen und ich begann 20 SFR in der Stunde zu verlangen und dann von Jahr zu Jahr mehr.
Dann hatte ich Gott sei dank plötzlich nicht mehr ganz so viele Freunde und ich hatte auch mal wieder etwas Freizeit für mich.
Ich habe aber von Anfang an immer mit mindestens 2 Kameras gearbeitet, denn es könnte ja mal eine kaputt gehen ohne das man es merkt und dann hätte man damals vermutlich ein Problem gekriegt!
In meinen härtesten Jahren habe ich jeweils ein MF Kamera und 2 Spiegelreflex mitgehabt, weil gerade etwas gutbetuchtere Kunden, verlangten auch immer noch 2-3 Filme in MF!
Heute mit Digital ist alles nicht besser geworden, aber viel weniger stressig, da man ab und zu auf den Monitor schauen kann, zur Kontrolle auch mal schnell aufs Histogramm.
Dafür ist heute der Zeitaufwand für die Nachbearbeitung enorm gestiegen, aber man kann auch viele Dinge machen von denen man nur träumen konnte früher!
Meine Empfehlung verlange am Anfang wenig, bis zu dem Punkt wo Du weisst jetzt habe ich es drauf, bei jedem Wetter und jeder Situation und habe mindestens immer eine zweite Kamera mit Objektiv und Blitz als Reserve im Auto dabei, wenn Du beginnst wirklich Geld zu verlangen.
Und schaue das Du bei denen wo es jetzt gratis oder fast gratis machst ein schriftliches Einverständniss verlangst das die Aufnahmen für deine Werbung verwenden kannst!

Gruss Armin

Benutzeravatar
basco
postet oft
Beiträge: 464
Registriert: Do Feb 28, 2008 12:18 am

Beitrag von basco » Mi Aug 27, 2008 8:35 am

@ werner....

das Problem mit den Dumpinglöhnen der Mitarbeiter und somit das fahren des rettungsdienstes für weniger Geld, haben wir im Rettungsdienst schon sehr lange mit den ganzen Privatanbietern die versuchen der großen Hilfsorganisationen wie JUH,DRK,ASB,MHD die Butter vom Brot zu nehmen.. die wir noch nach tafif öffentlicher Dienst bezahlt werden, ich hab noch das Glück bei ner großen HiOrg zu sein, aber mein ehemaliger Ausbildungkamerad arbeitet bei nem privaten und bekommt bissl lehr als die hälfte von meinem gehalt für die gleiche arbeit.....

Ist beschissen aber so ist die Marktwirtschaft.....

Aber zurück zur Fotografie..... ich hab alles angemeldet, zahle brav Steuern drauf, bin kein FOTGRAFENMEISTER und daher sehr günstig....wo ist das problem ???

Fazit: Jeder kann sich aussuchen ob ihm meine art der Fotografie gefällt, ihm die Bilder von mir gefallen und er mit dem Preis dafür leben kann oder will.....

Ich zwinge ja keinen, kann auch jeder zum FOTOGRAFENMEISTER gehen, meisterhaftes Geld bezahlen und hoffen das er auch meisterhafte Bilder dafür bekommt......

Mein Fazit in allen Bereichen des Lebens: Soll jeder leben, aber nicht auf meine Kosten !!!!

Und bis jetzt hab ich nur positive Erfahrungen und positive Anmerkungen von den Leuten bekommen...(Von den Fotoladenbetreibern mal abgesehen ;-))) )

Ich weis, ich weis.... schimpft nicht mit mir ich bin heut wieder sehr ironsich....

MfG marcel
Der Gebrauch einer Kamera ist ähnlich der eines Messers:
Man kann damit Kartoffeln schälen, aber auch eine Flöte schnitzen...

Benutzeravatar
Bommelnator
postet sehr sehr oft!
Beiträge: 1539
Registriert: Mi Feb 07, 2007 6:03 pm
Wohnort: Bei Dortmund

Beitrag von Bommelnator » Mi Aug 27, 2008 11:01 am

Das Problem ist, das die Fotografie keine "Zauberei" mehr ist, wie vor 100 Jahren. Früher war es nur Edelleuten möglich zu Fotografieren. Später wurde die ganze Sache perfektioniert und viel zu Technisch für den "Normalo". Dann wurde die ganze Sache erschwinglicher, nur es konnte oder wollte nicht Jeder eine Duka im Keller einrichten. Dann wurde die Fotografie noch mehr Industrialisiert und einfacher, also immer mehr der breiten Masse zugänglich gemacht. Die digitalen Medien tun nun seit ein paar Jahren ihr übriges zur Vereinfachung der Fotografie bei.
Der Beruf des "gewöhnlichen" Fotomeister's ist quasi ein "Aussterbender Beruf" geworden. Durch die Vereinfachung der "einstigen Zauberei" kann jeder selber zaubern, wenn er sich etwas mit der Materie auseinander setzt.
Da kann ein Fotograf nur noch mit viel Können und guter Qualität seine Brötchen verdienen. Der Rest bleibt dann nun mal auf der Strecke, da die "breite Masse" solch eine Qualität selbst (oder sogar besser) am PC oder der Hobby Duka herstellen kann.
Da heißt es : "Tu was für dein Geld, sei Besonders, oder bleib auf der Strecke des Erfolges liegen".
Sorry, aber die Fotografie ist nun mal keine Zauberei mehr! Genau wie Auto fahren auch. :wink:
Wenn einige Meister Fotografen den Wandel verpennt haben, tut es mir leid, aber da haben die "Meister" wohl Pech gehabt! Der Wandel ist ja nun nicht von Heute auf Morgen gekommen. Die Guten werden überleben und weiter Ihr Geld verdienen können, da bin ich mir sicher!. :wink:

Benutzeravatar
fibbo
postet sehr sehr oft!
Beiträge: 6878
Registriert: Sa Jan 21, 2006 11:36 pm
Wohnort: Tirol
Kontaktdaten:

Beitrag von fibbo » Mi Aug 27, 2008 12:09 pm

Bommelnator hat geschrieben:Das Problem ist, das die Fotografie keine "Zauberei" mehr ist, wie vor 100 Jahren.

Stimme Dir zu 100% zu was die Praxis angeht. Schade nur, dass dadurch das Niveau völlig verwässert wird. Heute weiss keiner mehr ob ein Foto ehrlich, gut, dilettantisch oder schlecht umgesetzt ist, heute geht es meist darum ob gefällig oder nicht. Und auf keinen Fall langweilig darf es sein, es sollte schon irgendein Plug-in auf den Hntergrund oder die Gesichter benutzt werden ;-)

Ich würde es heute so machen: Ich fotografiere für Freunde ohne jegliche Garantie und Berechnung, verlange aber für die Nachbearbeitung 40.- Euro die Stunde weil das Arbeit ist.
Professionell würde ich wohl auch 1000 Euro pauschal verlangen.

fibbo

Gast

Beitrag von Gast » Mi Aug 27, 2008 7:14 pm

...da kann und will ich nicht Mitreden, Hochzeiten Fotografieren ist der Job des niedergelassenen Fotografenmeisters, der kann nicht anders.
Mache als Dienstleistung individuelle Portrait- und Charakterstudien outdoor aber eigentlich auch nur von Menschen zu denen ich irgendeinen Bezug habe.
Alles andere ist ausschließlich freie und experimentelle Fotografie, zu sowas ist ein Handwerksmeister nicht in der Lage, er muss die gelernten Gesetze des Handwerks beachten, wie bei der Hochzeitsfotografie und kann nicht anders.
Ansonsten, wenn man unbedingt eine kleine Dienstleistungsfirma betreiben will ist doch der Slogan "Sie machen den Preis" nicht dumm, es ist anders, ungewohnt und dadurch auffällig, außerdem ist es eine Aufforderung selbst aktiv zu werden und zu Verhandeln. Finde, ist eine gute Idee. Wenn ich nicht schon genug Arbeit hätte würde ich es hier in der Stadt auch mal Probieren, allerdings haben wir schon mehr niedergelassene sehr gute Fotografen mit Studio als die Stadt braucht, sie nehmen sich gegenseitig die Kundschaft weg. Ein Meister bildet Lehrlinge aus und wenn sie fertig sind eröffnen sie ein eigenes Studio in der Stadt, dumm gelaufen...

gruß beuys

Benutzeravatar
basco
postet oft
Beiträge: 464
Registriert: Do Feb 28, 2008 12:18 am

Beitrag von basco » Mi Aug 27, 2008 10:57 pm

Mensch Beuys....

endlich hat jemand meine Idee verstanden.... Danke !!!!!!!!!

Ich bin auch ehrlich zu den Leuten, wenn ich was nicht kann, z.B. mein kleines mobiles studio technisch nicht reicht oder was besonderes gewünscht wird wie lowkey akt oder so dann sage ich auch tut mir leid, gehe bitte zu x,y oder z der kann das......

bin ja ehrlich will damit auch nen bissl provozieren..... kommt auch ganz gut an und wie du schon geschrieben hast macht die leute neugierig weil mal was ganz anderes ist.....

MfG marcel.
Der Gebrauch einer Kamera ist ähnlich der eines Messers:
Man kann damit Kartoffeln schälen, aber auch eine Flöte schnitzen...

Antworten

Zurück zu „Digitale Fotografie“


>> DAS NEUE FOTOTALK <<

cron