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Fragen von einem Anfänger

Allgemeine Fragen rund um die Digitalfotografie.

Moderator: ft-team

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looneytune
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Beitrag von looneytune » Mi Sep 02, 2009 12:03 pm

Hallo in die Runde!


Ich hoffe, ich darf mich der Diskussion anschließen, weil der Betreff "Fragen eines Anfängers" lautet und ich mich zumindest in technischer Hinsicht eindeutig als solchen sehe. Besser gesagt: Wenn mich jemand fragt, wie das Innenleben meiner Kamera genau aussieht, bin ich relativ ratlos.

Aber wenn ich mir meine Fotosammlung so anschaue, finde ich trotzdem das eine oder andere Bild durchaus gelungen. Schließe mich nämlich all jenen an, die der Meinung sind, dass Fotografieren eine Form der Kunst ist, die man nicht erlernen kann, sondern die man vielmehr erspüren und ersehen muss... Klingt jetzt vielleicht theatralisch, aber was nützt mir von Anfang an die beste und teuerste Kamera, wenn ich keinen Blick für das richtige Motiv oder das passende Licht habe?

Demnach ist meine Nichte (11 Jahre) jetzt schon eine geborene Fotografin, weil sie mit ihrer einfachen Digitalkamera (hab ich ihr geschenkt, nachdem ich mir eine größere angeschafft habe) teils Motive und Momente einfängt, die andere gar nicht wahrnehmen.

Das soll natürlich nicht heißen, dass man nicht auch technische Details kennen sollte, nur reicht das meiner Meinung nach eben nicht aus, um gute Bilder zu machen :wink:

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hooge789
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Beitrag von hooge789 » Mi Sep 02, 2009 1:58 pm

Michel93,

ich denke der Kai Tao hat es gut erkannt. Technisches Verstaendnis aufzubauen, ist nicht der richtige Anfangspunkt. Ich selber habe Halbleiterei studiert, besitze solide physikalische Grundlagen, sprich alles was man braucht um technisch eine Kamara schnell zu verstehen. Um es gleich vorab zu sagen, das bringt mir ueberhaupt nichts um gute Bilder zu machen. Waere ja wohl auch traurig.

Ich habe in deinem Alter mal einen stinknormalen Fotokurs an der VHS mitgemacht. Das Wissen von Aufnahmetechniken, das ich dort erlernt habe, ist genau das was mir heute hilft ab und an mal ein Foto zu machen was mir und/oder anderen gefaellt.

Heute habe ich leider nicht immer die Zeit, die ich moechte um Fotos zu machen. Da bist Du als Schueler in einer super Positon. Mache so viele Fotos wie es geht und schaue sie dir danach kritisch auf deinem Rechner an. Frage dich, was habe ich gesehen als ich das Foto gemacht habe und was sehe ich jetzt auf dem Foto. Wieso sehe ich auf dem Foto die Situation nicht so wie ich es tat als ich das Foto aufnahm. Gucke dir in den Exifs immer wieder Blende/Verschlusszeit und Iso an. Fragen dieser Art um Fotos zu analysieren, gibt es natuerlich noch sehr viele. Auch die Moeglichkeit Fotos mit anderen zu vergleichen, finde ich eine gute Idee. Macht auch bedeutend mehr Spass als alleine hinterm Rechner zu orakeln.

Lass dich nicht davon beeindrucken dass andere bessere Kamaras und Objektive haben als du. Als Schueler hast Du natuerlich noch nicht das Geld fuer hervorragendes Material (gilt allerdings schon nicht mehr fuer deine Cam, die super ist), aber dafuer hast Du wahrscheinlich die notwendige Zeit viele Fotos zu machen und das ist sehr wichtig. Vielleicht gehoerst Du ja schon bald zu den beneidenswerten Leuten hier, die jeden Tag 2 Fotos hier reinstellen.

Ich wuensche dir viel Spass dabei.
Thomas

KaoTai

Beitrag von KaoTai » Mi Sep 02, 2009 3:44 pm

Ich möchte aber doch nochmal unterstreichen:

Es gab in diesem Thread einige Posts, die technische Detailkenntnis als völlig unnötig abstempelten.
Im Vergleich dazu ist meine Auffassung, daß das - zumindest später - doch benötigt wird, wenn man fotografisch weiterkommen will, fast schon eine technophile Extrem-Position.

Der Vergleich mit dem Textverarbeitungsprogramm und den besseren Gedichten ist lustig aber ziemlich verfehlt:

Dichten kann man auch ohne Textverarbeitung, sogar ohne Schrift.

Fotografieren ohne Kamera kann man nicht - außer man dehnt die Definition von Fotografie weit über alle gängigen Auffassungen hinaus.

Das Verhältnis Motorrad/Fahrer entspricht viel eher dem Verhältnis Kamera/Fotograf.

Wenn ich die technischen Grundlagen verstanden habe, werde ich mich viel leichter in eine neue, unbekannte Kamera hineinfinden.

Wenn ich die technischen Grundlagen verstanden habe, werde ich auch viel leichter indentifizieren können, was (Kamera, Objektiv, Bearbeitung, Druck, Präsentation) an einem Bild nicht passt, mit dessen Qualität ich nicht zufrieden bin.

Gast

Beitrag von Gast » Mi Sep 02, 2009 4:02 pm

fotoart hat geschrieben:...übel aber Du hast völlig Recht, digitale Bildbearbeitung ist für einen
heutigen Portrait-Fotografen das A und O, leider, es kommen diesen
synthetisch anmutenden "Perfektgesichter" dabei raus.
Das will der Kunde heute so, ist eine Mode...

fotoart
Den hochgereckten Daumen gibts hier ja nicht, sonst wäre hier jetzt einer!

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fotoart
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Beitrag von fotoart » Fr Sep 04, 2009 12:26 am

...dass tut gut, dass es hier einen gewissen Konsens gibt, auch mein Ego
möchte gefüttert werden, z.B. mit dem Erleben von fotografischen
Aufnahmeprozesses.

KaoTai verteidigt hartnäckig sein Technikbewusstsein aber es ist für eine
erfolgreiche Arbeit mit der Fotografie nicht zwingend notwendig. Es geht
um das Gestalten von Bildern und nicht um das Bedienen von Knöpfen.
Die Kamera ist ein kreatives Werkzeug zum Kreieren von Bildern und kein
Motorrad um durch das Land zu rasen, das ist kein kreativer Vorgang mit
einem Werk als Ergebnis. Es ist ein Transportmittel um nicht Laufen zu
müssen, das ist alles.

Vielleicht ist gemeint, dass für einen guten Fotografen die Pflege, Wartung
und Reparatur seiner Kamera zur Professionalität gehört und er sich auch
mit den physikalischen Vorgängen auskennt ähnlich wie mit der Chemie in
der Dunkelkamer. Da ist sicherlich etwas dran. Die Demontage und
Montage einer Kamera erweitert das Wissen aber notwendig für das
Kreieren von Bildern ist dieses Wissen nicht. Es wäre zum Beruf oder
Hobby des Fotografen noch zusätzlich der Beruf oder das Hobby des
Feinmechanikers. Oder wie es viele machen die nicht in das Bilder
Kreieren vernarrt sind sondern in den Apparat und auch zum
Feinmechaniker kein Talent haben , sie sammeln.

KaoTai

Beitrag von KaoTai » Fr Sep 04, 2009 9:25 am

fotoart hat geschrieben: ... Motorrad um durch das Land zu rasen, das ist kein kreativer Vorgang mit
einem Werk als Ergebnis. Es ist ein Transportmittel um nicht Laufen zu
müssen, das ist alles.
:roll:

Hier gibt es zum Glück weder den hochgereckten Daumen noch den hochgereckten Mittelfinger ... :wink:

Und Geige spielen ist auch kein kreativer Vorgang mit einem Werk als Ergebnis.
Es ist ein Tonerzeugungsmittel zum Hörbarmachen einer Partitur. 8)

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Beitrag von fotoart » Sa Sep 05, 2009 6:49 pm

...bei KaoTai ist wohl Hopfen und Malz verloren was den Kunstgenuss angeht.
Motorrad fahren ist ein größerer kreativ/schöpferischer Prozess als Musik
Spielen mit einem Instrument. Träume weiter von Deinen Phantasien... bist
zu bedauern.

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Beitrag von fibbo » So Sep 06, 2009 3:53 am

fotoart hat geschrieben:..Die Kamera ist ein kreatives Werkzeug zum Kreieren von Bildern und kein
Motorrad um durch das Land zu rasen, das ist kein kreativer Vorgang mit
einem Werk als Ergebnis. Es ist ein Transportmittel um nicht Laufen zu
müssen, das ist alles.
1. Ist eine Kamera defacto ein Gehäuse mit einem Loch wo mehr oder weniger kontrolliert Licht reinfällt. Ursprünglich dazu gedacht, sich das langweilige Portraitmalen oder Landschaftsmalen zu ersparen.
http://www.rleggat.com/photohistory/
Damals gab es auch schon Gegenstimmen gegen die neue Technik ;-)
Zitat:
"The wish to capture evanescent reflections is not only impossible... but the mere desire alone, the will to do so, is blasphemy. God created man in His own image, and no man- made machine may fix the image of God. Is it possible that God should have abandoned His eternal principles, and allowed a Frenchman... to give to the world an invention of the Devil?"

http://www.rleggat.com/photohistory/
Zitat:
Unable to draw, he needed the help of his artist son to make the images. However, when in 1814 his son was drafted into the army to fight at Waterloo, he was left having to look for another way of obtaining images.
http://www.daguerre.org/gallery/hannavy/1han.html

Also dasselbe wie auch das Motorrad erfunden wurde um die Füsse zu schonen.
Der künstlerische Anspruch kam erst später als man feststellte dass man da mehr als nur Abbilder machen kann.
Seitdem gibt es zwei verschiedene Hauptrichtungen, wie auch in der Musik, die nebeneinander existieren dürfen. Wer nur die "künstlerisch wertvolle" Komponente zulässt, ist ignorant oder gar intolerant. Immerhin ermöglichen heute erst moderne Kameras den Meisten, den in ihnen wohnenden Künstler zu entwickeln. Joseph Beuys vertrat z.B. die Theorie, dass in jedem Menschen ein Künstler steckt, und dieser Theorie stimme ich bedingt bei.
(Link wurde entfernt)
http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Beuys

2. Kann Motorradfahren durchaus künstlerisch kreativ sein, ähnlich der Beherrschung eines Instruments.
http://www.youtube.com/watch?v=KCy9nrchqFI
http://www.youtube.com/watch?v=RrwwfUDpk6M

Zumindest wird das heutige Motorradfahren in den Industrieländern nur noch bedingt zur reinen Fortbewegungserleichterung benutzt, sondern vielmehr um Spass zu haben. Das gleiche gilt auch für Kameras.
Ausnahme vielleicht Sigma DSLR-Kameras ;-)

Apropos, wann zeigst Du eigentlich mal n paar Fotos oder besser: Bilder?


fibbo

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Beitrag von fotoart » Mo Sep 07, 2009 1:20 am

...Leute, es ist zum gähnen wenn in einem Fotoforum einem das Hobby
Motorradfahren bis zum abwinken verabreicht wird.
Kann gerne mein Hobby 'Frauen glücklich machen' etwas ausbreiten,
ist sehr kreativ und hat nichts mit mechanischer Technik zu tun aber
mit einer sehr ausgefeilten menschlichen Technik.*ggg*

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Beitrag von fibbo » Mo Sep 07, 2009 1:55 am

fotoart hat geschrieben:.. aber
mit einer sehr ausgefeilten menschlichen Technik.*ggg*

ach nee, erzähl doch mal... ups. Ich meinte dann zeig endlich mal Fotos von Deinen glücklichen Frauen!

fibbo

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Beitrag von fotoart » Mo Sep 07, 2009 12:31 pm

...von glücklichen Frauen mache ich keine Fotos, heiße nicht DSP, sie sind
ausschließlich zum Erleben da, wie andere Menschen auch...
Die Fotos die ich mache zeigen das "Unsichtbare" meist in abstrakter Form,
es sind Bilder wie ich mir innere Gehirnvorgänge und menschliche
Strukturen vorstelle, Bilder von Gemüt, Stimmung, Psyche und
Charaktereigenschaften.
Vorrangig analog aufgenommen und dann digitalisiert. Könnte sie also
relativ einfach in der Galerie zeigen, mache ich aber nicht, sie werden
zuerst in einer realen Ausstellung gezeigt und erst dann im Netz.
Auf Grund umfangreicher Beschäftigung in diesem Jahr wird die Ausstellung
erst nächstes Jahr stattfinden. Es sind hauptsächlich s/w Bilder mit der
Hasselblad aufgenommen und Bilder aus anderen historischen Kameras.
Das wichtigste Zubehör für die Ausstellung wie Rahmen, Passepartouts usw.
ist vorhanden, es ist nur mit Geduld auf den richtigen Zeitraum für die
Vernissage zu warten und auf einen Termin in der Kunstgalerie.
Bis dahin vertreibe ich mir die Zeit mit Quatschen hier im Forum.*ggg*

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Beitrag von Landmädel » Mo Sep 07, 2009 12:49 pm

fotoart hat geschrieben:...von glücklichen Frauen mache ich keine Fotos, heiße nicht DSP, sie sind
ausschließlich zum Erleben da, wie andere Menschen auch...
Die Fotos die ich mache zeigen das "Unsichtbare" meist in abstrakter Form,
es sind Bilder wie ich mir innere Gehirnvorgänge und menschliche
Strukturen vorstelle, Bilder von Gemüt, Stimmung, Psyche und
Charaktereigenschaften.
Vorrangig analog aufgenommen und dann digitalisiert. Könnte sie also
relativ einfach in der Galerie zeigen, mache ich aber nicht, sie werden
zuerst in einer realen Ausstellung gezeigt und erst dann im Netz.
Auf Grund umfangreicher Beschäftigung in diesem Jahr wird die Ausstellung
erst nächstes Jahr stattfinden. Es sind hauptsächlich s/w Bilder mit der
Hasselblad aufgenommen und Bilder aus anderen historischen Kameras.
Das wichtigste Zubehör für die Ausstellung wie Rahmen, Passepartouts usw.
ist vorhanden, es ist nur mit Geduld auf den richtigen Zeitraum für die
Vernissage zu warten und auf einen Termin in der Kunstgalerie.
Bis dahin vertreibe ich mir die Zeit mit Quatschen hier im Forum.*ggg*
Du warst mal >fluuu< und dann >beuys<?
Jedenfalls hat mich Deine "Schreibe" von den ersten Beiträgen an sehr an die genannten Herren erinnert :D

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Beitrag von fibbo » Mo Sep 07, 2009 1:09 pm

fotoart hat geschrieben:..Bis dahin vertreibe ich mir die Zeit mit Quatschen hier im Forum.*ggg*

Na dann haben wir ja unseren Fluu bzw. Beuys wieder im Boot. Ich hatte es mir doch gedacht ;-)

fibbo

michel93
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Beitrag von michel93 » Di Sep 08, 2009 7:37 am

Also, dann will ich mich jetzt auch wieder mal hier in meinem thema äussern.
Ihr müsst euch nicht so in die haare kommen, wegen meinen Fragen.
Aber ich fände es auch schön, mal etwas zu sehen, von dir, fotoart, anstatt nur zu lesen! Denn reden kann jeder...
Ich werde jetzt dann anfangen, hier meine (meiner ansicht nach) schönen Bilder hochzuladen und dann bekomme ich hoffentlich auch kommentare und konstruktive kritik. Ich will ja besser werden.
Nächstes Jahr will ich in den fotokurs gehen, an meiner schule. Ist zwar alles analog, aber das soll man ja auch lernen, mal gemacht haben und die bildgestaltung lernt man so genauso.
lg michel

KaoTai

Beitrag von KaoTai » Di Sep 08, 2009 9:33 am

michel93 hat geschrieben: Nächstes Jahr will ich in den fotokurs gehen, an meiner schule. Ist zwar alles analog, aber das soll man ja auch lernen, mal gemacht haben und die bildgestaltung lernt man so genauso.
Ja, schon.

Trotzdem spricht das für mich erstmal gegen diesen Kurs.

Kann sein, daß das jemand macht der sich wirklich auskennt und der euch neben der analogen Schwarzweiß-Labortechnik (Handwerk das Du imho nicht mehr brauchst) weiterhin nützliche Kenntnisse in Bildgestaltung usw. beibringt.

Kann aber auch sein (und das befürchte ich), daß der Kurs vor 30 Jahren mal etworfen wurde, da wurden dann auch Geräte beschafft, und der wird seitdem immer wieder abgespult.
Nur ist der engagierte, motivierte Initiator inzwischen pensioniert, und der der es jetzt machen muß, macht es halt weil es ihm aufs Auge gedrückt wurde.

Wer heute noch einen SW-Duka-Kurs als Foto-Einstieg(!) an einer Schule(!) anbietet, der verkennt die Realität - und das ist ja nunmal typisch für unser Schulwesen.

An einer Kunsthochschule lasse ich mir SW-Duka als Erstsemester-Pflichtkurs noch eher eingehen.
Zuletzt geändert von KaoTai am Di Sep 08, 2009 1:08 pm, insgesamt 1-mal geändert.

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