Moderator: ft-team
Sorry, aber diese Antwort sagt mir, dass Du Dich vor der Anschaffung einer DSLR unbedingt zuerst mit den Grundlagen der Fotografie befassen solltest.Chris-t-an hat geschrieben: 2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[+-900] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
Nun ja, ich denke die Aussage "keine Ahnung wie das verteilt werden sollte" wird sehr häufig von einem Anfänger verwendet. Egal wie lange ich mich damit beschäftige so bleibt doch die Vielzahl an Variationen in Sachen Equipment und Ausstattung. Mir ist klar, dass die Wahl des Objektivs wichtig ist, weswegen ich von vornherein nicht festlegen möchte ob ich nun 200, 300 oder gleich 400 für ein solches ausgeben möchte.Landmädel hat geschrieben:Sorry, aber diese Antwort sagt mir, dass Du Dich vor der Anschaffung einer DSLR unbedingt zuerst mit den Grundlagen der Fotografie befassen solltest.Chris-t-an hat geschrieben: 2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[+-900] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
Nicht wegen der 900€-Grenze, keineswegs - aber wegen der Aussage "keine Ahnung, wie das verteilt werden sollte"
jm2c
Eiei, ich dachte nicht, dass das so aufgefasst wird. Ich will keinesfalls eine Kamera um mich zu profilieren und andersweitig meinen Status zu erhöhen, geschweige denn irgendwie gegen den Strom zu schwimmen. Ich wollte nur wissen welche Kamera in diesem Fall, bei gegebenem Budget, die Richtige wäre. Einfach nur eine Empfehlung aufgrund der Erfahrung, die ich eben nicht habeHallo,
die zwei Seelen in der Brust sollten nicht Gier oder Geiz sein wenn es um
eine Kamera geht, sondern materielle Ressourcen oder größte mögliche
kreative Qualität zum Gestalten von Bildern.
Eine Kamera dient als Werkzeug für kreativ/schöpferische Zwecke und
ist kein teures Konsumgut das als solches den Status erhöht.
Die Kamera ist einerseits nichts Wert wenn der Anwender keine
Qualitäten hat und andererseits ein ausgetüftelter optischer Gerät das
seinen Preis hat.
Wer sein Budget so festlegt, dass es nur für einen billigen Einsteigerapparat
reichen kann und das Risiko eines Gebrauchtapparates scheut braucht doch
nicht überlegen, es bleibt doch gar nichts anderes übrig als das günstigste
meist umworbene kleine Teil zu nehmen wenn es unbedingt eine DSLR
sein soll. Da bist Du dann in der Mehrheit derer die es genauso machen.
Ich würde von dem Objektivvorschlag nicht abrücken wollen - das 14-54 bekommst in der "alten" Version zur Zeit im Netz für um 400 Euro neu und für den Preis ist das Ding echt ein Sahne-Universalteil. Wenn Du da dann ne e620 dazunimmst, wird das Dein Budget sprengen - bis auf den schwenkbaren Monitor, eine höhere ISO (3200 gegenüber 1600 bei der e520) und die Kreativfilter (die aber jedes Bildbearbeitungsprogramm auch kann) keine signifikanten Extras. Die höhere ISO würde ich nicht überbewerten, da das Rauschverhalten oberhalb 800 ISO eh nicht so dolle ist. Das einzige, was IMHO eine Mehrausgabe wert wäre, wäre das schwenkbare Display - aber die e520 wird Dir quasi im Moment hinterhergeworfen, soviel Differenz wäre mir das nicht wert.Chris-t-an hat geschrieben:Klingt auf jeden Fall nicht schlecht. Ich muss dann unbedingt nochmal eine Olympus in die Hand nehmen. Würde sich der Aufpreis zu einer e-620 lohnen? Hast du Erfahrung damit wie sie sich bei schlechten Lichbedingungen verhalten, da die e-520/e-620 ja beide kein seperates AF-Hilfslicht haben?
Die nächste Möglichkeit wäre diese:Olympus e-520 mit Kit 14-42 + 40-150mm für 549,00€
Ist gerade im Angebot.
Das Objektiv stammt von folgender Aktion mit der e-620:Olympus e-520 mit 14-54mm allerdings I (ergeben sich dadurch starke Nachteile gegenüber einem II bildstabilisierten?) für 742,00€
Es wären aber natürlich auch noch andere Zusammenstellungen möglich.Olympus e-620 mit 14-52mm für 899,00€
Wobei ich mir nicht klar bin ob ich nicht eher mit dem 40-150mm warten sollte und mir vielleicht später z.B. ein 50-200mm zu leisten.So hätte ich auch noch die Möglichkeit die e-520 zusammen mit dem 14-54mm Objektiv und dem 40-150mm Objektiv für 868,00€ zu bekommen.
Das ist doch einfach Schnee von gestern.Johnars hat geschrieben:Ich würde niemals so eine Olympus kaufen, weil die einfach schlicht zu kleine Sensoren haben und deshalb noch mehr rauschen wie die normalen APS-C!
Ein Faktum das häufig gerne drüber weggesehen wird es gibt auch Einsteigermodelle mit den APS-C Sensoren.
Formatgrösse ist durch nichts zu ersetzen, das war schon beim Film so und hat sich kein bisschen verändert!
Nikon und Canon sind die zurzeit führenden Marken!
Gruss Armin