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@Cano (und wer noch mitmischen will): Canon oder Nikon

Allgemeine Fragen rund um die Digitalfotografie.

Moderator: ft-team

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oli-w
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@Cano (und wer noch mitmischen will): Canon oder Nikon

Beitrag von oli-w » Fr Jan 05, 2007 2:04 pm

Hallo Cano (und alle anderen),
in einem Thread von Sabine (smedia) hattest Du Dich dahingehend geäußert, dass für Dich nur Nikon und Canon beim Kauf einer Kamera in Betracht kämen. Sehe ich auch so. Dahingehend sind wir uns also schonmal einig.
Wie Du geschrieben hast, bist Du allerdings eher von Nikon überzeugt. Da ich noch keine Nikon hatte, kann ich mir diesbezüglich kein Urteil erlauben. Ich habe eben nur die Canon, mit der ich sehr zufrieden bin. Trotzdem bin ich nicht auf diese eine Marke versteift und würde von Dir gerne erfahren, was Dich dazu bewegt, Nikon den Vorzug zu geben.
Irgendwo hier im Forum hatte ich gelesen, dass Nikon den Motor für den Autofokus in der Kamera verbaut (außer in einem neueren Modell), was wohl nicht so toll sein soll. Andererseits schneidet Nikon im Vergleich zu Canon eigentlich immer besser ab (abgesehen vom Preis, aber bessere Leistung muss auch besser bezahlt werden).

Erzähl mir mal was. Ich bin ja sooooooo neugierig.
Gruß
der Oli

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Cano
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Re: @Cano (und wer noch mitmischen will): Canon oder Nikon

Beitrag von Cano » Fr Jan 05, 2007 3:03 pm

oli-w hat geschrieben: Wie Du geschrieben hast, bist Du allerdings eher von Nikon überzeugt.
Das habe ich so nicht geschrieben, Oli.
Geschrieben habe ich folgendes:
Für mich war die Markenwahl weniger eine technische, sondern eher eine psychologische Angelegenheit. Von der analogen Ausrüstung her war ich auf Canon ausgerichtet. Ich habe mich trotzdem gegen Canon entschieden. Zum einen hatte ich mich seinerzeit nur deshalb für Canon entschieden, weil mir als Student Nikon zu teuer war. Zum anderen habe ich es Canon sehr verübelt, daß die um die 2000 Mark teure 300D lange Zeit nur als champagnerfarbener Plastikbomber angeboten wurde. Begünstigend kam hinzu, daß die Nikon D70 bereits angekündigt war, als ich im Februar 2003 meinen DSLR-Kaufentschluß in die Tat umsetzen wollte. Einen Monat später hatte ich die D70, und zwar in Schwarz, wie es sich für eine SLR gehört. Seitdem bin ich im DSLR-Bereich für alles, was nicht Nikon heißt, verloren. Bislang habe ich es jedoch nie bedauert. Im Gegenteil.
Es ist also nicht so, daß ich sozusagen auf Nikon schwöre. Ich könnte inzwischen auch mit einer Canon froh werden (wenn auch nicht unbedingt mit der 350/400D). Nur damals, als die Anschaffung einer DSLR bei mir akut wurde, konnte ich es nicht, weil mir Canon nichts anderes als einen besch...eiden aussehenden Plastikbomber anbieten konnte. Hätte Canon die 300D von Anfang an in Schwarz angeboten, befände ich mich jetzt wohl im Canon-Lager, denn dann hätte ich mir meinen Wunsch nach einer DSLR wahrscheinlich schon zu einem Zeitpunkt erfüllt, zu dem noch niemand etwas von der Nikon D70 wußte. Darüber, daß es nicht so gekommen ist, bin ich im Nachhinein unter anderem deshalb froh, weil ich mich jetzt nicht mit einer "Miniaturkamera" herumschlagen muß. Die 350D/400D liegt mir aufgrund ihrer Kleinheit nämlich gar nicht gut in der Hand. Auf das "Handgefühl" lege ich jedoch relativ großen Wert. Die D80 ist da schon fast grenzwertig. Insofern kann ich nur hoffen, daß Nikon nicht demselben Miniaturisierungswahn verfällt wie Canon.

Gruß
Cano

mahol
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Re: @Cano (und wer noch mitmischen will): Canon oder Nikon

Beitrag von mahol » Fr Jan 05, 2007 3:30 pm

oli-w hat geschrieben: Andererseits schneidet Nikon im Vergleich zu Canon eigentlich immer besser ab (abgesehen vom Preis, aber bessere Leistung muss auch besser bezahlt werden).
Also das ist mir neu. In punkto Verarbeitung vielleicht (naja, ziemlich sicher), aber bei der Bildqualität glaub ich das nicht ganz.

oli-w
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Beitrag von oli-w » Fr Jan 05, 2007 5:57 pm

Es mögen sicher nur minimale Unterschiede sein, die den Nikons gegenüber den Canons einen kleinen Vorteil verschaffen. Mich stört allerdings der AF-Motor in der Kamera. Nach meinem Empfinden gehört der ins Objektiv.
Gruß
der Oli

Gast

Beitrag von Gast » Sa Jan 06, 2007 11:41 am

Und als Nikon bei der D40 den Motor ins Objektiv verfrachtet hat, haben alles gejammert.

Bei Nikon kann man ja (bis auf dei D40) wählen, ob man ein Objektiv mit Motor nimmt oder doch lieber den Stangenmotor der Kamera verwendet.

Wobei Motoren in Objektiven tatsächlich Vorteile haben (Motor an Objektiv angepasst und nicht "muß für alles gehen")

Da ich beides habe (Nikon + Canon) und mitlerweile bei beiden Systemen die Bedienungsphilosophie verstehe sehe ich da eigentlich keinen Unterschied mehr. Technisch geben die sich nichts - auch da bei der rasanten Entwicklung in der Digitaltechnik kaum noch jemand im Jahre 2020 mit einer D70 fotografieren wird (bei Analog waren 20 und mehr Jahre mit einer SLR kein Problem und zum Teil üblich) - somit ist die Haltbarkeit der Gehäuse auch nicht mehr so wichtig aus Kundensicht.

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digitalfineart
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Canon v. Nikon

Beitrag von digitalfineart » Sa Jan 06, 2007 3:57 pm

Hallo zusammen,

ich bin vor ein paar Monaten auch vor dieser Entscheidung gestanden. Nach dem ich frühre jahrelang mit einer Minolta Spiegelreflex fotographiert habe bin ich vor ein paar Jahren auf die Fuji S7000 als digitale Bridge-Kamera umgestiegen.

Diese war mit Sicherheit nicht schlecht, aber ich denke jeder, der bereits mit einer Spiegelreflex fotografiert hat wird mir recht geben, dass Bridgekameras auch heute noch ein magerer Kompromiss sind.

Nachdem Nikon nach der D200 die D80 und Canon die 400D und die 30D auf den Markt gebracht haben, habe ich diese Zwecks Kaufabsicht näher angesehen und verglichen.

Die EOS 30D hat sich für mich im Vergleich zur 400 D selbst disqualifiziert. Für den Sprung in das (Semi)Profilage bietet sie im Vergleich zur D200 deutlich zu wenig. Das gegenüber der 400D etwas bessere und größere Gehäuse rechtfertigt die sonstigen Kompromisse und den Preis nicht. Gegenüber der 20D hat sich ja kaum etwas geändert.

Was das Handgefühl anbelangt gebe ich Cano recht. Die 400D ist wirklich ziemlich klein und liegt so zumindest mit einem größeren Objektiv nicht gut in der Hand. Jedoch ist das Handgefühl bei der D80 aus meiner Sicht auch nicht erheblich besser oder wie Cano sagt grenzwertig.

Nachdem ich jedoch die 400D in Verbindung mit dem Batteriegriff getestet habe lag sie, sowohl im Hoch als auch im Querformat gut in der Hand.

Weder die Datenblätter noch die Tests der Fachpresse konnten mir erklären, weshalb ich 300 Euro mehr für die D80 ausgeben sollte. Zudem kam noch die nützliche Geschichte mit der Sensorreinigung bei der 400D

Im unteren Profisegment gibt es derzeit aus meiner Sicht keine echte Konkurrenz zur D200. Jedoch bot sie mir derzeit keinen von mir genutzten Mehrwert, welcher den Preisunterschied von immerhin 1000 Euro gegenüber der 400D gerechtfertigt hätte.

In punkto Bildqualitätschenken sich die obigen Modelle (mal von den 8MP der 30D abgesehen) in der Praxis eigentlich nichts.

Größere Unterschiede gibt es im Bedienkonzept von Canon und Nikon. Jedoch haben beide Hersteller eine durchgängig schlüssige und leicht erlernbare Bedienung. Da ich Umsteiger von Minolta und Fuji war, spielte es für mich keine Rolle, mit welchem von beiden Konzepten ich mich vertraut mache.

Deshalb habe ich meine Kaufentscheidung nach langem Überlegen zu gunsten der 400D gefällt und das gesparte Geld in Objektive und Ausrüstung investiert und die Entscheidung für ein professionelles Gehäuse auf später vertagt.

Zwischenzeitlich nutze ich die Kamera ziemlich intensiv und habe meine Entscheidung bisher zu keinem Zeitpunkt bereut.

Grüsse Ralf

Gast

Beitrag von Gast » Di Feb 20, 2007 9:03 am

Vor der Frage, ob Nikon oder Canon stand ich auch einmal. Zu Analog-Zeiten bevorzugte ich Canon, was aber auch damit zu tun hatte, dass ich damals irgendwann eine AE1-Program geschenkt bekam.
Das digitale dSLR-Zeitalter begann für mich mit der Olympus E1. Keine schlechte Cam, wahrlich, aber die damals eingeschränkte Objektivauswahl und die ständige Angst vor einem Aus des 4/3-Formats hat mich dann schweren Herzens bewogen, den teuren Schritt eines Systemwechsels zu gehen. Jetzt hätte ich diese Probleme mit Oly wohl nicht mehr, aber schlauer ist man oft erst hinterher. :wink:
Die Entscheidung für Nikon fiel dann in einem Foto-Fachgeschäft. Ich weiß noch, wie ich damals die Canon-Cams mit der für mich interessanten D70S verglich. Wohlwissend, dass technisch und preislich beide Marken quasi das Gleiche boten, habe ich mich einfach nur vom -für meinen Geschmack - besseren <<Look and Feel>> der Nikon leiten lassen. Das habe ich bis zum heutigen Tage nicht bereut, auch wenn ich kein missionarischer Nikonfan geworden bin.

Fazit: Ob Nikon oder Canon ist eigentlich wurscht. Hauptsache man ist zufrieden. 8)

Gruß Pollux

Gast

Beitrag von Gast » Di Feb 20, 2007 10:49 am

Schon lustig in Anbetracht des gerade in der neuesten Ausgabe des FotoMagazins erschienenen Vergleichs zwischen Nikon und Canon. :lol:

Während meiner Ausbildung bin ich seinerzeit zum Fotografieren gekommen. Meine Eltern hatten mir mal so eine dünne Agfa-Ritsch-Ratsch-Kamera (kennt hier sicherlich noch der eine oder andere) geschenkt, die ich dann wegen der mangelnden Flexibiliät links liegen ließ und mir im Versandhandel bei Otto eine nagelneue Minolta 7000 mit Autofocus bestellte. Mein älterer Bruder hatte zur gleichen Zeit eine Minolta XG-M, insofern war ich also vorbelastet. Diese Ausrüstung habe ich trotz damaligem schmalem Budget nach und nach erweitert und war mehr als zufrieden mit den Ergebnissen.

Mich hat damals eigentlich nur die fummelige Einstellung mittles 4 ultrakleiner Tasten an der Kamera gestört und natürlich das für Brillenträger untaugliche Sucherbild. Etwas neidisch habe ich dann immer die Eigner einer Nikon 801 betrachtet und gehofft, Minolta würde irgendwann ein Einsehen mit mir haben. Canon habe ich damals gar nicht als direkte Konkurrenz für Minolta gesehen, sondern nur Nikon. Canon selber hatte eigentlich ein Billig-Image der übelsten Sorte.

Mit der Ankündigung der Wehen - pardon: des Nachwuchses ließ das Interesse an der Fotografie rapide nach. Stattdessen ließ ich mich beschwatzen, die Ausrüstung gegen eine Canon-Videokamera zu tauschen (die ich momentan gerade wieder versuche zu reaktivieren).

Jahrelang war dann fotografisch tote Hose...und für mich stand eigentlich fest, nachdem ich vom Niedergang Minoltas erfuhr, dass es als Nachfolger eigentlich nur eine Nikon sein darf.

Eigentlich....denn uneigentlich wurde ich in meinem Bekanntenkreis auf die neue Canon 400D aufmerksam gemacht. Eine liebe Freundin mit Minoltaausrüstung mußte wegen eines feuchten Vollkontaktes ihrer Kamera mit einem See nach Ersatz suchen und war selber nach längerer Suche auf die Canon gestoßen.

So stand ich also bei einem größeren Fotoladen (Fachgeschäft möchte ich das nicht nennen) und ließ mir sowohl die D80 als auch die 400D zeigen, obwohl die D80 eigentlich eine Konkurrentin der D30 ist. Die Pentax K10D hätte mich zwar auch gereizt, war aber noch nicht verfügbar.

Da in dem Laden gleichzeitig eine 350D mit Batteriegriff zur Verfügung stand konnte ich einigermaßen gut abschätzen, wie sich die D80 und die 400D im Vergleich handeln ließen. Von den Leistungsdaten und der Ausstattung sprach dann eigentlich alles für die Canon.

Die 30D bot in meinen Augen keinen wirklichen Mehrwert für den damaligen Aufpreis von etwa 300 Euro. Einzig die Ausmaße sprachen als Konkurrentin der D80 eine deutliche Sprache.

Hätte ich das entsprechende Geld zur Verfügung gehabt, wäre sicherlich auch die 5D eher über den Tisch zu mir gewandert als deren Konkurrentin D200, obwohl diese günstiger in der Anschaffung gewesen wäre. Da würde sich dann das Vollformat in meinen Augen einfach durch die Sensorgröße und das bessere Rauschverhalten sowie den besseren Möglichkeiten im WW-Bereich sehr viel eher lohnen.

Die Probleme vieler 400er-Nutzer mit den dunklen Bildern habe ich auch...trotz mittlerweile besserem + hellerem Wetter und der überwiegenden Nutzung im Av-Bereich. Dieses "Muss" der Nachbehandlung am PC ist wirklich die einzige Sache, die mich an dieser Kamera ernsthaft stören. Da sich in den USA eine Lösung abzuzeichnen scheint wird meine Kamera Mitte März nach Canon D zur Kontrolle geschickt.

Gast

Beitrag von Gast » Di Feb 20, 2007 11:29 am

Da würde sich dann das Vollformat in meinen Augen einfach durch die Sensorgröße und das bessere Rauschverhalten sowie den besseren Möglichkeiten im WW-Bereich sehr viel eher lohnen.
Ist es nicht so, dass das tadellose Rauschverhalten der Canons in erster Linie durch die offensichtlich bessere (oder stärkere?) Kamera-interne Entrauschung erreicht wird? Ich meine, mal sowas in der Art gelesen zu haben. Hat das mit dem Weitwinkel, wie ich ebenfalls irgendwo las, beim Vollformat nicht auch Nachteile, z.B. deutliche Randabschattung bei nicht ganz so hochwertigen (und teuren) Optiken?

Jedenfalls wird es spannend zu erleben, welche Sensor-Philosophie sich letztlich durchsetzen wird, denn da unterscheiden sich Canons und Nikons wirklich.

Gruß Detlef

Gast

Beitrag von Gast » Di Feb 20, 2007 12:04 pm

Hallo Detlef,

die 5D hat meines Wissens nach 12,x Megapixel, die aber einen größeren Abstand zum jeweiligen "Nachbarpixel" haben wegen der größeren Sensorfläche. Von der besseren Entrauschung bei Canon habe ich zwar auch gelesen (v.a. im Zusammenhang mit der 400D und den 10 MP), nur handfeste Beweise fehlen leider.

Jedenfalls ist zumindest der erste Punkt ein nachvollziehbares Indiz für (auch gemessenes) besseres Rauschverhalten.

Bzgl. der Objektive gebe ich dir 100%ig recht. Bei der 5D ist bekannt, dass es mit dem Kauf des Bodys alleine nicht getan ist, sondern nur finanzstarke Investitionen in hochwertige Objektive die ansonsten auftretenden Vignettierungen vermeiden helfen.

Der Nachteil im Canonprogramm liegt derzeit sicherlich im Fehlen lichtstarker und hochwertiger WW-Linsen. Bin ehrlich gesagt aber auch gespannt, was evtl. die PMA in den nächsten Wochen da noch für Überraschungen parat hat.

Das Angebot von Canon mit unterschiedlichen Sensorformaten halte ich persönlich durchaus für sinnvoll. Allerdings geht mir die Inkompatibilität der EF-S-Objektive auf den Keks. :?

Gruß

Odin

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Beitrag von klassiker » Di Feb 20, 2007 7:21 pm

Any camera as long as it's a Nikon ;-)

Die Entscheidung fiel vor 14 Jahren, als ich meine erste "richtige"
Spiegelreflex kaufte.

Gründe damals:
Zwei wichtige (die heute noch gelten):
- Wie schon erwähnt, "look and feel" - ich liebe es, etwas "Richtiges"
in der Hand zu haben
- Die Kompatibilität des F-Bajonetts

Nach der F5 war die D1X die logische Fortsetzung im Digitalbereich,
inzwischen ist eine F6 dazu gekommen (D2Xs vielleicht in zwei Jahren,
wenn es gute gebrauchte gibt ;-)).

Ich habe es nie bereut ...

Chris

Gast

Beitrag von Gast » Di Feb 20, 2007 7:49 pm

(D2Xs vielleicht in zwei Jahren,
wenn es gute gebrauchte gibt
Hi Chris,

ich hatte 1,5 Jahre die D2x im Besitz. Einzige Vorteile gegenüber der D200: Standfesterer Akku, Hochformatauslöser, ein paar mehr Menü-Schickimickis und eine etwas höhere Auflösung. Dafür rauschte sie mehr als die D200 und war mir einfach zu schwer. Fazit: Klassischer Fehlkauf für mich als engagiertem Amateur.

Gruß Detlef

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Beitrag von klassiker » Di Feb 20, 2007 10:21 pm

Pollux hat geschrieben:Dafür rauschte sie mehr als die D200 und war mir einfach zu schwer.
Hi Detlef,
merci für den kurzen Erfahrungsbericht.
Ich gehe eigentlich nie über ISO 200 - rauscht's auch dann noch? "Zu
schwer" kann mir eine Kamera fast nicht sein (Handschuhgrösse 10 ;-));
ich liebe richtig solide Teile (eben F6, Leica R8 u.ä. - die liegen in der
Hand wie dafür gemacht).

Mal sehen, ob ich mich überhaupt so weit für die Digitalfotografie
begeistern kann, dass ich der D1X in absehbarer Zeit ein anderes Modell
folgen lasse ...

Chris

Gast

Beitrag von Gast » Mi Feb 21, 2007 7:37 am

Ich gehe eigentlich nie über ISO 200 - rauscht's auch dann noch?
Yes Sir. Und zwar offenbar in Abhängigkeit weiterer Faktoren, wie Belichtungszeit, Blende und (jetzt kommts!) der Temperatur. Je kälter es war, desto weniger rauschte die Dicke. Ich hatte durchaus Fotos dabei, die mit ISO 800 fast rauschfrei waren. Im Großen und Ganzen ließ sich aber kein berechenbares Schema erkennen. May be, dass Nikon da bei der D2Xs nachgebessert hat.
Mal sehen, ob ich mich überhaupt so weit für die Digitalfotografie
begeistern kann
Es gab da doch mal einen Leica-Vorstand, der vor ein paar Jahren voraussah, dass die Digitalfotografie für ernsthafte Fotografen immer nur eine Nebenrolle spielen wird? Wenn es mehr von Deiner Sorte gäbe, würde es Leica mit Sicherheit besser gehen. :wink:

Gruß Detlef

Werner_B.

Beitrag von Werner_B. » Mi Feb 21, 2007 9:11 am

:shock:
Zuletzt geändert von Werner_B. am Sa Dez 05, 2009 11:14 pm, insgesamt 1-mal geändert.

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