Moderator: ft-team
Das denken sich die Hersteller anscheinend auch, denn die Kombination 18-50 (55) mm plus 50-200 mm geht weg wie wame Semmel. Daß diese Kombination so ziemlich das Verkehrteste ist, was man machen kann, merken die Leute erst später in der Praxis. Um wirklich flexibel zu sein, sollte man sich ein 18-200 mm oder gar ein 18-250 mm anschaffen. Anschließend kann man daran denken, sich für spezielle Aufgaben spezielle Objektive zuzulegen.Ahriman hat geschrieben:Also ein zweites Objektiv, daß dort anfängt, wo deines aufhört, nämlich bei den 55 mm, und das dann wesentlich weiter geht als nur bis 135mm.
Das muß natürlich jeder selbst entscheiden, welchen Kompromiß er eingehen will. Ich stehe auf dem Standpunkt, daß mir eine etwaige bessere Bildqualität überhaupt nichts nutzt, wenn ich gar nicht erst zum Bild gelange, weil ich dummerweise gerade das Objektiv mit dem falschen Brennweitenbereich auf der Kamera habe.WolfgangS hat geschrieben:Beim 18-200 muss man aber gegenüber der Kombi 18-55/50-200 Kompromisse eingehen, ...
. Dieses Problem hat man bei den 18-50 mm Kit-Objektiven aber auch. Und lichtstärker sind die Dinger ebenfalls nicht. Anstelle eines Nikkor 3,5-5,6/18-55 mm schnalle ich mir da doch lieber ein Nikkor VR 3,5-5,6/18-200 mm auf das Gehäuse.WolfgangS hat geschrieben:..., das Problem ist meist eine Verzeihnung am Weitwinkelende, ...
