Moderator: ft-team
das kann PSE auch.DSP hat geschrieben:Lightroom:
Verwaltet die Bildbestände
Ermöglicht es einzelne Bilder grob zuzuschneiden, den Weissabgleich zu machen und die Gradation einzustellen (und ein paar andere Sachen).
Danach wird das Bild exportiert und meistens in einem richtigen Bildbearbeitungsprogramm weiterverarbeitet (mit Filtern, Masken usw.)
Dirk
Da steht ja nicht, das PSE kein richtiges Bildbearbeitungsprogramm ist.Danach wird das Bild exportiert und meistens in einem richtigen Bildbearbeitungsprogramm weiterverarbeitet (mit Filtern, Masken usw.)
Kommt mir bekannt vor... Anfangs war Lightroom grauenhaft langsam und dürftig ausgestattet. mittlerweile ist es ein echtes Fotografenwerkzeug geworden. Nur zum Freistellen/Maskieren/Montieren oder solchen Dingen brauch ich Photoshop noch. Sonst geht eigentlich alles auch direkt in Lightroom.WolfgangS hat geschrieben:Ich habe mir auch LR zugelegt, wegen der besseren Verwaltung als in PSE. Ich ging davon aus, dass ich zur Nachbearbeitung immer CS2 nutze. Aber es hat sich rausgestellt, dass die Bildbearbeitungsfunktionen in LR doch recht gut sind und ich nutze CS nur noch selten zur Bildverbesserung
ich muss zugeben, lightroom habe ich noch nirgends anders als auf meinem kürzlich gekauftem notebook genutzt, weswegen ich noch keine "grenzerfahrungen" mit irgendwelchen mindestanforderungen machen konnte - jedenfalls läuft es bei mir absolut flüssig, schnell, stabil...Benny hat geschrieben:Anfangs war Lightroom grauenhaft langsam
Ich habe in meinem Lightroom Katalog aktuell ca. 20.000 Aufnahmen drin. In der neuen V 1.3 und auf einem MacBook mit 2,16 GHz Dual2Core (oder wie immer dieses Intel-Prozessor nun genau heißt) läuft es ganz gut. Man kann fast in Echtzeit arbeiten. Hier zeigen sich dann schon eher die Grenzen des Zugriffs auf die Daten. So ist z.B. der Zugriff auf meinen externen Datenspeicher (ein 4 TB RAID-System per Gigabit-Ethernet) deutlich schneller (250 - 270 %, um genau zu sein), als der Zugriff auf die interne 2,5-Zoll Festplatte (die ohnehin zu klein wäre...)Trashmonkey hat geschrieben:ich muss zugeben, lightroom habe ich noch nirgends anders als auf meinem kürzlich gekauftem notebook genutzt, weswegen ich noch keine "grenzerfahrungen" mit irgendwelchen mindestanforderungen machen konnte - jedenfalls läuft es bei mir absolut flüssig, schnell, stabil...Benny hat geschrieben:Anfangs war Lightroom grauenhaft langsam
so flüssig (unter anderem auch bzw vor allem im workflow), dass ich bereit war mein biergeld für einen ganzen monat zu opfern :lol:
ps: @benny: wie auch immer deine "mond-formatfüllend-rechnung" genau lautete: du hattest recht, meine angegebenen 300mm reichen keinesfalls.
allerdings sprechen nur wenige argumente gegen ausschnittsvergrößerungen, auch wenn für eine bestimmte (geringe) anzahl an fotografen diese argumente KO-kriterien sind
womit wieder bewiesen wäre: schnelle zugriffszeiten auf die festplatte sind enorm wichtig, waren auch mein haupt-kriterium.Benny hat geschrieben:Ich habe in meinem Lightroom Katalog aktuell ca. 20.000 Aufnahmen drin. In der neuen V 1.3 und auf einem MacBook mit 2,16 GHz Dual2Core (oder wie immer dieses Intel-Prozessor nun genau heißt) läuft es ganz gut. Man kann fast in Echtzeit arbeiten. Hier zeigen sich dann schon eher die Grenzen des Zugriffs auf die Daten. So ist z.B. der Zugriff auf meinen externen Datenspeicher (ein 4 TB RAID-System per Gigabit-Ethernet) deutlich schneller (250 - 270 %, um genau zu sein), als der Zugriff auf die interne 2,5-Zoll Festplatte (die ohnehin zu klein wäre...)
Auf meinem alten PowerMac G4 (1,25 GHz) war Lightroom praktisch unbenutzbar - außer für jemanden, für den Zeit keine Rolle spielt.