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Welche nun? K200D, K20D, A350, A700; D300?

Welche Digitalkamera ist die richtige für mich? Kompakt oder DSLR?

Moderator: ft-team

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Gast

Beitrag von Gast » So Jun 01, 2008 2:30 pm

Quatsch!!! Ich muss mich wiederholen: Selbst wenn man keine Ahnung von der Technik hat, kommen bessere Bilder heraus als mit jeder Kompaktknipse. Das merkt auch ein DSLR-Anfänger. Die Feinheiten entwickeln sich dann von ganz allein. Aber selbst ohne diese Feinheiten kriegt man schöne Bilder.

easy
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Beitrag von easy » So Jun 01, 2008 2:47 pm

Bommelnator hat geschrieben:Mit einer DSLR muss Du Dich grundsätzlich etwas mehr befassen. Um gute Ergebnisse zu bekommen, wird es zwangsläufig zu einem Hobby! Gerade bei unwiederbringlichen Momenten (Urlaub ,Hochzeit,...) solltest Du die DSLR gut kennen und wissen was Du einstellen musst. Da heißt es selber machen! Das ist nicht wie bei einer Kompakten die Dir fast sämtliche Arbeit abnimmt. Kompakte haben viel viel kleine Helferlein (Programme) eingebaut, um schöne Fotos abzuliefern. :wink:
Ich möchte eigentlich nicht zu sehr Offtopic sein, aber soviel dazu:
Klar ist, ich beschäftige mich ein wenig mehr damit, als vielleicht meine Mutter es täte. Wenn ich fotografiere, dann möchte ich die Kamera auch etwas verstehen. Ich habe bereits vor 30 Jahren mit meiner seligen Kodak Retina 1a ganz nette Bildchen gemacht und da gab es auch noch keine Vorwahltasten. NUR, ich für mich würde es erst als mein Hobby titulieren, wenn ich ab und zu gezielt losgehe um Fotos zu machen. Ich dagegen möchte eher meine anderen Hobbies fotografieren.

Gruß Wolfgang

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Nasus
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Beitrag von Nasus » So Jun 01, 2008 2:57 pm

Automatismen, Motivprogramme, Fehlbelichtungswarnungen etc. bekommt man bei fast jeder DSLR mit. So gesehen ist es nicht zwangsläufig komplizierter als mit einer Kompakten.
Von dem erkauften Potential nutzt man ohne Nachdenken, Erfahrung etc. nur einen winzigen Bruchteil und wird mit dem selben Kenntnisstand trotzdem bessere Bilder machen wie mit einer Kompakten (gerade bei schlechtem Licht).
Jeder I**** kann mit eine DSLR mittlerweile fotografieren, aber man verschafft sich denen gegenüber einen riesen Vorteil, wenn man sich auch mit der Kamera auseinandersetzt.
Letzteres wird zwar nicht gewünscht, aber wahrscheinlich kommt der Appetit beim Essen ;)

Insofern ist eine DSLR wohl nie falsch, wenn das Geld da ist und man nichts Handliches braucht.

Grüße
Nasus

edit: FA31 mit k20d oder als "Billigvariante" mit k100d super [die ist halt etwas klein] könnte doch sehr interessant werden. Sollte wider Erwarten der AF nicht empfindlich genug sein, kann man ein Hilfslicht ja nachrüsten (SCA-Adapter von Metz oder gleich einen Blitz, der ein brauchbares Hilfslicht hat das auch ohne zu blitzen funktioniert).

easy
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Re: Welche nun? K200D, K20D, A350, A700; D300?

Beitrag von easy » So Jun 01, 2008 3:18 pm

fibbo hat geschrieben:
easy hat geschrieben:...Auf der anderen Seite habe ich mir die Frage gestellt, ob die "stümperhaften" Tests nicht doch eine optimale Entscheidungshilfe für "stümperhafte" Knipser wie mich sein können :roll: ?

Das kommt drauf an... Wenn Du 5 verschiedene Werbeschriften von 5 verschiedenen Herstellen liest, dann kannst Dir nachher auch ein Bild machen solange Du Erfahrung mit Marketing hast und zwischen den Zeilen lesen kannst. Da das aber kaum jemand kann oder es zu unbequem ist, verlässt man sich lieber auf die Meinung seines Lieblingsmagazins.

Im Grunde kannst Du heute alles kaufen, was an DSLR angeboten wird, einen tragischen Fehler beim Kauf kann man nicht mehr machen.

EDIT: Jetzt hab ich den ganzen Fred nochmal durchgelesen... also Du willst das was alle wollen: Eine D300. Dann kauf sie Dir. Sonst bist Du sicherlich unzufrieden wenn Du sie zufällig mal in die Hand kriegst, und Deine K20D nicht so schnelle Bildfolgen macht.

Im Übrigen bietet die D80 eine sehr gute Bildqualität, genau wie die D300 und Andere Kameras. Aber wenn jemand behauptet dass die D300 eine bessere Quali bietet als eine K20D dann lache ich mal kurz trocken.

Also, falls Du das willst was alle wollen, also ne Cam mit 5B/s: Go ahead.
Falls Du die preiswerteste Bildqualität möchtest: K20D. Dazu natürlich nur die besten Linsen! Das ist dann ne Leica für Arme.

fibbo
fibbo, vielen Dank für den ersten wirklich sachdienlichen Hinweis auf meine ursprüngliche Eingangsfrage :!:
So versteht das auch ein Laie!
Leica für Arme, das ist ein Wort :D

Bitte nochmals berücksichtigen: Die Äußerungen über Bildqualität ist nicht meine persönliche Einschätzung, sondern nur das, was ich aus der Mehrheit der Testberichte zusammengefasst habe. Ich bin sehr froh wenn das kritisiert wird, denn dann kann ich mir u.U. viel Geld sparen.

Wieso vermutest Du ich will 5B/s? Ich hatte oben in meinem Anforderungsprofil geschrieben, dass ich keine Sportfotographie brauche.

Ebenso, wie kommst Du darauf, dass ich die D300 bevorzuge? Ich habe genau das Gegenteil geäußert, dass ich das als sehr kundenunfreundlich empfinde, wenn der Bildstabilisator in jedem Objektiv extra gezahlt werden muss, anstatt es ins Gehäuse einzubauen, wie z.B. Pentax und Sony. Nein warum ich sie in den Vergleich einbezogen habe, war einzig der Umstand, dass es sicher die einzige Kamera ist, über die es noch nie ein schlechtes Testurteil bezüglich Bildqualität gegeben hat. Dagegen habe ich in den letzten Tagen zum Beispiel über die Sony A700 einen Test gelesen, der "Tolle Farbfrische" bestätigt hat und einen anderen Test, in der "blasse Farben" als Negativ Punkt genannt wurden.
Also, ich spare gern etwas Geld für andere Dinge, wenn ich meinen Zweck auch mit einer Pentax erfüllt bekomme.

Ich denke, wenn man sich nicht laufend mit dieser Materie befasst, ist man auf die Hilfe von "nicht bezahlten" Forumsmitgliedern angewiesen, um ein Gefühl dafür zu entwickeln, wo die Wahrheit liegt, es sei denn man hat die Möglichkeit es irgendwo selbst zu testen, was natürlich noch besser wäre. Das werde ich evtl. nächste Woche tun. Diese Option ist mir übrigends nur im Media M.... angeboten worden, aber in keinem Fachgeschäft.

Könntest Du mir einen Tipp geben, welche Objektive für die K20D bei meinem Anforderungsprofil sinnvoll wären? Sollten es die originalen Pentax sein, oder funktionieren die anderen Verdächtigen genauso schnell und exakt?

Danke und Gruß
Wolfgang

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Nasus
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Beitrag von Nasus » So Jun 01, 2008 3:31 pm

Ein Traum _wäre_ das Sigma 30mm F1,4 EX DC HSM. Zumindest von den Werten her. Leider sind die mir bekannten Nutzerberichte nicht sonderlich vielversprechend.

Daher das vorhin erwähnte FA31 oder falls etwas mehr Brennweite erwünscht ist das FA50; letzteres wäre dann aber schon ein leichtes Tele.
Sigma hat recht viele lichtstarke Optiken im Angebot, allerdings hab ich bis jetzt noch nie eine ausprobiert :oops:

Dass ein Fachgeschäft keine Kameras verleiht finde ich schon recht komisch; bei den mir bekannten kann man einem komplette Ausrüstung für unter 50€ am Tag ausleihen, der Betrag wird beim Kauf dann gutgeschrieben.

Grüße
Nasus

Gast

Beitrag von Gast » So Jun 01, 2008 3:51 pm

Wenn du keine Sportfotografie in Betracht ziehst, dann schnapp dir die K100D Super!!! Da hast du alles, was du brauchst und noch etwas mehr! Und dazu noch zum fairen Preis! Und Normalbatterien! (Einen Satz Akkus musst du dir dann natürlich dazu kaufen, max. 15€).

Also los, bevor die Preise weiter steigen!


(Link wurde entfernt)

oder

(Link wurde entfernt)

LG,
André

easy
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Beitrag von easy » So Jun 01, 2008 4:27 pm

Nasus hat geschrieben: Jeder I**** kann mit eine DSLR mittlerweile fotografieren, aber man verschafft sich denen gegenüber einen riesen Vorteil, wenn man sich auch mit der Kamera auseinandersetzt.
Letzteres wird zwar nicht gewünscht, aber wahrscheinlich kommt der Appetit beim Essen ;)

Insofern ist eine DSLR wohl nie falsch, wenn das Geld da ist und man nichts Handliches braucht.

Grüße
Nasus
Nasus,

klar Du hast vollkommen Recht, der Appetitt wird beim Essen kommen.
Das war auch bei meiner damaligen EOS 50E so. Aber die Euphorie hat nicht lange angehalten. Erschwerend kam aber früher hinzu, dass man das Ergebnis seines Experimentes erst Tage später anschauen konnte. Es war echt eine Geduldsprobe zu sehen, wie sich die Bildqualität verändert hat, wenn man ein Motiv mit verschiedenen Belenden/Verschlusszeiten fotografiert hat . Von den Kosten für die Abzüge (die damals noch nicht so günstig waren wie heute) ganz zu schweigen.
Heute ist das natürlich alles viel einfacher und animiert viel mehr neues auszuprobieren, da man unmittelbar die Ergebnisse sieht und dadurch viel schneller aus seinen Fehlern lernen kann.
Definitiv werde ich versuchen, erstmal alles auszutesten, aber ich möchte nicht versprechen, dass das dieser Tatendrang zu lange anhält.

Gruß Wolfgang

easy
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Beitrag von easy » So Jun 01, 2008 4:34 pm

RecliffD hat geschrieben:Wenn du keine Sportfotografie in Betracht ziehst, dann schnapp dir die K100D Super!!! Da hast du alles, was du brauchst und noch etwas mehr! Und dazu noch zum fairen Preis! Und Normalbatterien! (Einen Satz Akkus musst du dir dann natürlich dazu kaufen, max. 15€).

Also los, bevor die Preise weiter steigen!

LG,
André
André,

vielen Dank für den Tipp.

Die Sache ist nur die, dass das Gehäuse kleiner ist als das der K200D/K20D und deren Größe ist für mich die Grenze, dass es mir (bei meinen großen Händen) noch gut in der Hand liegt. Den Vorteil der Batterien bietet die K200D ja auch noch und der Preisaufschlag zur K100D Super ist ja zum Glück nicht die Welt.

Grüße Wolfgang

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Beitrag von easy » So Jun 01, 2008 4:44 pm

Nasus hat geschrieben:
Dass ein Fachgeschäft keine Kameras verleiht finde ich schon recht komisch; bei den mir bekannten kann man einem komplette Ausrüstung für unter 50€ am Tag ausleihen, der Betrag wird beim Kauf dann gutgeschrieben.

Grüße
Nasus
Nasus,

mit den Objektiven muss ich mich noch mal separat beschäftigen, bisher war mein Fokus erst mal auf das Gehäuse.
Evtl. der falsche Ansatz, wie mir jetzt auch klar geworden ist. Mir war bisher nur klar, dass man bei Pentax (fast?) alle Objektive der Vergangenheit nutzen kann, da der Bildstabilisator im Gehäuse sitzt. Das hat mir zunächst gereicht. Bin einfach mal davon ausgegangen, dass alle Hersteller und Co. vergleichbare Objektive für alle gängigen Marken anbieten.
Ich denke, es hier besonders wichtig, mal eine Linse selbst testen zu können, um deren Leistung zu beurteilen. Das wird einem sicher kein Fachgeschäft verweigern ?
Bislang hatte ich nicht danach gefragt, ob ich die mal eien Kamera ausleihen kann, aber man hat es mir anders herum nie von sich aus das angeboten. Im Media M.... wurde immerhin angebote die SD Karte mal mitzubringen und dann ausgiebig im Laden testen zu können. Ímmerhin besser als nichts !
Gruß Wolfgang

Gast

Beitrag von Gast » So Jun 01, 2008 4:54 pm

(Link wurde entfernt)

:shock: :shock: :shock: Die Preise sind ja im Sturzflug.

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fibbo
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Beitrag von fibbo » So Jun 01, 2008 5:01 pm

easy hat geschrieben:..Evtl. der falsche Ansatz, wie mir jetzt auch klar geworden ist.

jein. Einsteiger sollten ruhig nach dem Body kaufen der ihnen gut in der Hand liegt und nicht zu sehr auf das Objektivprogramm, das sie zu 95% eh nie ausnutzen werden. Alleine deshalb ist schon der bei Fachverkäufern sehr beliebte Verweis auf Canon und Nikon unerheblich.
ABER: Für anspruchsvollere Amateure und Semiprofis sind die Linsen genauso wichtig wie die Gehäuse. In diesem Fall, also wenn man schon Erfahrung hat und genau weiss was man will, wird man nach den Linsen kaufen und nicht nach den Gehäusen. Denn wirklich gute und nützliche Objektive bleiben, während die Gehäuse alle 2 Jahre gewechselt werden.
Bei den Vollprofis hingegen ist die Sache klar, man nimmt das was funktioniert und am besten 2-3x damit man keinen Ausfall hat. Es gibt aus dem Portrait- und Kunstbereich auch noch Leute die mit DSLRs aus der 2. Generation fotografieren... Also die vor 7-8 Jahren aktuell waren. Und ja, die machen oft bessere Fotos als die meisten Amateure mit ihren modernen Ausrüstungen. Kleines Beispiel für das was eine olle D70 aus dem Jahr 2005 kann:
http://www.pbase.com/manny_librodo/my_best_shots

man stelle sich bitte mal vor wie die gegen eine D300 abschneiden würde... und doch reicht sie aus um erstklassige Fotos machen zu können!

Achja, wegen DSLR ausleihen: Selbstverständlich muss man echtes Kaufinteresse zeigen, und auch ein wenig Druck ausüben wenn das Geschäft sich ziert. Auf der anderen Seite, wenn ein Verkäufer nicht mal erlaubt dass man eine eigene Karte einlegt, oder abdrückt, um den Wert des Vorführmodells nicht zu mindern, dann sollte man sich schleunigst verabschieden. Ich habe in einigen MM auch bessere Erfahrungen damit gemacht als im grossen Fachhandel.

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Re: Welche nun? K200D, K20D, A350, A700; D300?

Beitrag von fibbo » So Jun 01, 2008 6:10 pm

easy hat geschrieben:...Ebenso, wie kommst Du darauf, dass ich die D300 bevorzuge?
Zitat:
==>Die einzigen Magenschmerzen macht hier der Preis (inkl. Objektiven !), sonst könnte man wahrscheinlich blind kaufen, wenn man tolle Bildqualität sucht.

Das drückt doch aus, dass Du Dir diese Cam schon insgeheim angelacht hast ;-) Und ich kenne viele Einsteiger, die sich darüber beschweren wenn eine Kamera "nur" 3B/s macht. Argument: Das sei nicht mehr Zeitgemäss, wo es doch schon eine 40D für 750 Euro gibt die 5B/s macht.

Eine Kamera hast Du eigentlich vergessen bei der Aufstellung, nämlich die K10D. Die ist grösser als die K100D, sogar ein wenig grösser als die K200D, und kann im Grunde alles was die anderen auch können. Aber sie liefert keine so perfekten jpgs wie z.B. eine D60 oder D80. Eher so wie die D200. Wenn Du RAW fotografierst ist das allerdings völlig unerheblich.
Wenn Du allerdings Wert auf beste jpgs legst dann solltest Du besser gleich eine K20D kaufen, nicht nur wegen des geringeren Rauschens ab iso800. Oder eine 30D, oder eine D80. Die Olys fallen aus weil sie wahrscheinlich zu klein sind, mal von der E-3 abgesehen. Die Sonys auch, bis auf die A700. Letztere halte ich für eine sehr ordentliche Kamera, allerdings muss man beim Objektivkauf aufpassen, denn die Sony- und Zeiss-Linsen sind schweineteuer. Wenn man weiss was, kann man aber auch ältere KoMI-Linsen kaufen für relativ wenig Geld.

Also unterm Strich sehe ich für Deine Zwecke eine K20D oder Sony A700. Die Sony hat den besseren AF, während die K20D mehr Auswahl an älteren guten Linsen hat mal abgesehen von den teilweise sehr guten aktuellen objektiven. Alleine die "Limiteds" sind ein Argument für die Pentax.

fibbo

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Beitrag von fibbo » So Jun 01, 2008 6:32 pm

RecliffD hat geschrieben:...Selbst wenn man keine Ahnung von der Technik hat, kommen bessere Bilder heraus als mit jeder Kompaktknipse.

Geh nicht nur von Dir aus... Viele haben tatsächlich Probleme mit der geringeren Schäfentiefe und dem schlechteren AWB und verwackelten Fotos... im Vergleich zu einer modernen Kompaktknipse, wo man nur draufdrücken muss und der Fokus tatsächlich auf dem nächsten Gesicht ist und nicht im Hintergrund.

fibbo

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Beitrag von easy » So Jun 01, 2008 6:53 pm

fibbo hat geschrieben:
man stelle sich bitte mal vor wie die gegen eine D300 abschneiden würde... und doch reicht sie aus um erstklassige Fotos machen zu können!



fibbo
fibbo,

Ich fühle was Du denkst :D .

Ohne eigene Ideen gibt es auch mit der besten Kamera keine "guten" Bilder.

easy
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Re: Welche nun? K200D, K20D, A350, A700; D300?

Beitrag von easy » So Jun 01, 2008 7:05 pm

fibbo hat geschrieben:
Das drückt doch aus, dass Du Dir diese Cam schon insgeheim angelacht hast ;-) .

Also unterm Strich sehe ich für Deine Zwecke eine K20D oder Sony A700. Die Sony hat den besseren AF, während die K20D mehr Auswahl an älteren guten Linsen hat mal abgesehen von den teilweise sehr guten aktuellen objektiven. Alleine die "Limiteds" sind ein Argument für die Pentax.

fibbo
Das mit der D300, war wie bereits erklärt, nur auf die auf die in diesem Fall einstimmigen Lobeshymnen aller Testergebnisse bezogen.

Wenn ich nun Wert auf schwierigere Lichtverhältnisse lege, dann hätte ich also mit dem AF der Sony A700 leichte Vorteile?
Probieren geht wahrscheinlich über studieren. Ich werde mal ein paar Testbilder machen. Das klärt dann sicher so manche Frage von mir.

Gruß Wolfgang

Gruß Wolfgang

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